1. Rendezvous in Dänemark Teil 2


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: haus_m

    ... sie ans Ufer. Wieder ergriff sie vorsichtig meinen Schwanz und bewegte ihn langsam in ihrer
    
    Faust. Wunderbare Gefühle durchströmten mich. Ich faßte um sie herum und öffnete gekonnt den
    
    Verschluß ihres BHs (wo hatte ich das wohl gelernt?). Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Sie
    
    waren im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper, der angenehm gebräunt war, ziemlich blaß, was mich
    
    aber geil machte, weil es mir das Gefühl gab, etwas wirklich geheimes zu sehen, was bisher sogar
    
    dem Sonnenlicht verborgen gewesen war. Die Vorhöfe waren klein und dunkelbraun. Ich streichelte
    
    über ihre kleinen Nippel, die sogleich auf den Reiz reagierten. Ich war dermaßen geil, daß ich nahe
    
    am Punkt war. "Bitte hör jetzt auf, sonst komme ich noch..." Sie hörte mit der Massage auf. Wir gingen
    
    an Land. Die Luft war noch angenehm warm. Die Sonne war jetzt fast untergegangen. Kein Mensch
    
    war weit- und breit zu sehen. "Bist du erregt", fragte ich sie. "Ja, sehr! Ich will dich in mir spüren, ich
    
    liebe dich!" "Laß uns in die Dünen gehen", schlug ich vor. Wir nahmen unsere Sachen und rannten in
    
    die Dünen. In einer großen Mulde mit feinem, weißen Sand, die fernab von allen Wegen lag, wollten
    
    wir uns vereinigen. Mein Schwanz war hart wie Kruppstahl. Ich legte mein T-Shirt in den Sand und
    
    Annika zog sich ihr Unterhöschen aus und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mein Shirt. Die
    
    Sonne war jetzt ganz untergegangen, doch der Mondschein ließ noch genug erkennen. Annika ...
    ... hatte
    
    zwischen den Beinen ein kleines süßes Dreieck mit dunkler Schambehaarung. Ihre großen
    
    Schamlippen schienen gänzlich unbehaart zu sein. Ihre Lippen waren bereits etwas geschwollen, wie
    
    sie es ja schon angedeutet hatte. "Streichel mich bitte vorher, meine Scheide soll richtig feucht sein,
    
    wenn wir es tun." Ich setzte mich mit gespreizten Beinen hinter sie, so daß mein Schwaz an ihren
    
    nackten, warmen Rücken stieß. Dann umfaßte ich sie von hinten mit beiden Armen und zog ihre
    
    Schamlippen auseinander. Sie spreizte ihre Beine genüßlich so weit sie konnte. Ich zog ihre
    
    Schamlippen immer wieder auseinander, um sie gleich darauf wieder zusammengleiten zu lassen. Ich
    
    merkte, wie sie immer härter wurden. Wenn ich meine Hände wegnahm, merkte ich, wie die Lippen
    
    mit zunehmender Erregung Annikas immer schneller in die Ausgangsposition zurückglitten.
    
    Irgendwann waren sie so feucht, daß ich sie durch die streichenden Bewegungen meiner Hände nicht
    
    mehr auseinanderziehen konnte. Ich merkte, daß Annika jetzt bereit war. "In meiner Hosentasche
    
    habe ich ein Kondom", sagte ich. Annika nahm mit zitternden Händen meine Shorts und nahm das
    
    Kondom heraus. Sie riß die Packung auf und nahm das angefeuchtete Kondom zwischen die
    
    Fingerspitzen. Dann kniete sie sich vor mich hin. Ich zog die Vorhaut so weit zurück, wie es möglich
    
    war.
    
    Mein Schwanz stand steil empor. Mit ihren schlanken Fingern setzte Annika das Kondom auf meine
    
    geschwollene Eichel und ...
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