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Rendezvous in Dänemark Teil 2
Datum: 24.03.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: haus_m
... Reservoir manchmal an ihrer Klitoris. Von hinten nahm ich ihre sportlich geformten Brüste in meine Hände und streichelte von links nach rechts und zurück über die erigierten Nippel. Schon bald wurde Annikas Stöhnen intensiver und ihr Atem ging so schnell, daß ich fürchete, sie würde gleich tot zusammensacken. Mein Schwanz war inzwischen nur noch halb steif, so daß er nicht mehr bis zu ihrem Kitzler reichte doch sie rieb ihn immer noch über den hinteren Teil ihrer Lippen. "Ich komme", stöhnte sie mit bebender Stimme. Ich massierte weiter ihre kleinen, festen Titten und Annika streichelte während des Höhepunktes mit hektischen Bewegungen ihren Kitzler. Ich zog meinen Schwanz von hinten zwischen ihren Beinen zurück und faßte mit der Hand unter ihr Pussyloch und streichelte sie dort zärlich. Auf einmal kam aus ihrer Scheide ein bißchen warme Flüssigkeit, die über meine Hand rann. "Kommst du immer feucht?" fragte ich sie. "Manchmal habe ich das, wenn der Höhepunkt besonders schön ist. Findest du es nicht eklig?" "Nein, ich mag es. Macht du es dir oft?" "Nein, eigentlich nicht, vielleicht einmal in zwei Wochen, das hier ist doch viel schöner!" Wir sanken beide erschöpft in den Sand. Der feuchte Flüssigkeitsfilm über Annikas noch geschwollenen Schamlippen reflektierte leicht das weiße Mondlicht. ...
... Wir lagen glücklich und erschöpft nebeneinander. Nach einer Weile meinte Annika: "Ich muß mal kurz, ich komme gleich wieder". Sie stand auf und ging hinter ein Büschel von hohen Gräsern. Ich hörte kurz darauf, wie die Pisse zwischen ihren Beinen hervorplätscherte und der harte Strahl auf den Sandboden traf. Dann kam sie wieder und sagte: "Wollen wir gehen? Ich soll um elf beim Wohnwagen sein". Wir zogen uns an und gingen hintereinander den Sandweg zum Campingplatz entlang. Mit einem zärtlichen Zungenkuß verabschiedeten wir uns und sie sagte: "Es war so schön mit dir, so hat mich noch kein Junge erregt." Dann ging sie. Ich ging zu unserem Zelt und sah auf die Uhr. Erst elf! Der Eingang des Außenzelts war aufgeschlagen. In ging näher heran und hörte gedämpftes Gestöhne. Durch das halbdurchsichtige Innenzelt konnte ich als schwarzen Umriß im Dunkeln Kerstin erkennen, die auf Tim saß und sich rhythmisch auf- und ab bewegte. Leider war es zu dunkel, um mehr zu erkennen. Ich ging noch eine Stunde spazieren und als ich wiederkam, war Kerstin weg. Irgendwie machte sie mich ganz geil mit ihrer dominanten Art. Tim schlief mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Ich legte mich hin und schlief sofort ein. Ich träumte von Annika, wie sie auf den Boden pinkelte. Fortsetzung folgt. Anonymer Autor