1. Dominanter Masseur


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byrendatz11

    ... sind, überlegst du dir wie du dich für die Beleidigung entschuldigen kannst" Ich nickte ihr unter den starken Schmerzen nur zu, worauf sie sich auch schon auf zu Tür machte. „Warte, warte Larissa. Was hat dein Vater eigentlich mit meinen Schmerzen zu tun?" > „Ich hab dir doch letztens erzählt das er in einer Klinik als Masseur Arbeitet. Der zaubert dir mit seinen magischen Händen schnell die schmerzen weg.."
    
    Paar Sekunden Später hörte ich ihren Vater auch schon Brüllen. „Weißt du eigentlich wie Spät es ist?" > „Ja, ja. Halb zwei.. aber meine Freundin Steffi geht es nicht gut.." entgegnete ihn Larissa. Dann wurden die stimmen auch schon leiser.
    
    Als zwei Minuten später die Tür wieder aufging lag ich bereits mit einem angewinkelten Bein auf den rücken liegend auf Larissa Bett. In dieser Position fühlte ich kaum einen schmerz. „He, was ist denn passiert?" kam Larissas Vater nur in einer engen Boxershorts bekleidet auf mich zu. Dank der Schmerzen musste ich meine Beeindruckung auf seinen Körper nicht verstecken. Er konnte es mir einfach nicht ansehen wie erstaunt ich über seinen Körper war, dafür hatten die Schmerzen meine Mimik zu sehr im Griff. Klar, das er mit seinen 190cm ziemlich groß war ist mir vorher schon aufgefallen. Aber der durchtrainierter Körper samt seinen Sixpacks war unter seinen laprigen Shirts kaum zu erahnen.
    
    Er stellte sich nah ans Bett und blickte streng auf mich hinab. „Also?' Sein strenger Blick machte mir sofort etwas Angst, gleichzeitig zogen sie ...
    ... mich die Blicke aber auch in einer Art Bann. Fast Hypnotisierend. „Ähm... also.. ich habe mich.. „ stotterte ich wie ein schüchternes kleines Mädchen vor mich hin. „..nach vorne gebeugt und dann hat es plötzlich im Rücken geknackt.." > „Dreh dich um!" forderte er mich daraufhin auf, ohne ein Blick über meinen Körper zu richten. Er blickte mir weiterhin nur streng in die Augen.
    
    Ich stöhnte leise vor schmerzen als ich mich schließlich umdrehte. Mir ging gerade durch den Kopf das mein weißes Seidennachthemd Gott sei dank den Blick auf meinen Po und mein langweiliges weißes Höschen verdeckte als ich ihn dann wieder streng fordern hörte. „Du musst das Hemd noch Ausziehen". Ich zögerte. Ich war mir nicht sicher ob ich mich so vor ihn so präsentieren sollte. Schließlich war ich nicht in seiner Praxis, noch dazu war er der Vater meiner besten Freundin und doppelt so alt wie ich mit seinen 37 Jahren. „Wird es bald mal was? Ich will wieder ins Bett!". Am liebsten hätte ich ihn mit seiner unsensiblen Art sofort angezickt aber dafür fühlte ich mich ihn einfach zu sehr untergeben.
    
    Ich konnte nicht anders als mich stöhnend vor Schmerzen aufzurichten und vor seinen Augen langsam und vorsichtig mein Nachthemd über den Kopf abzustreifen. Röte schoss mir vor Sham ins Gesicht, als ich ihn von unten nach oben in die Augen sah. Es muss wohl an meinen weißen, langweiligen BH, samt passenden Höschen gelegen haben das er mir lediglich mit einer strengen Mine ins Gesicht schaute statt auch mal ...
«1234...9»