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Dominanter Masseur
Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byrendatz11
... trotzdem ärgerte es mich einen kurzen Moment. Dann stand er direkt neben mein Gesicht aus seiner knienden Position auf. Seine enge Shorts rauschten direkt an meinen Augen vorbei. Meine weibliche ehre war zum Glück wieder etwas hergestellt denn sein Schwanz schien zwar nicht hart gewesen zu sein, aber er war zumindest leicht angeschwollen. Seine enge Shorts sah zumindest deutlich gefüllter aus als in dem Moment wo er das Zimmer betrat. Nur noch an leichten Schmerzen leiden, hielt ich mir mein offenen BH vor den Brüsten fest und richtete mich auf „Und was ist mit der Spritze?" rief ich hin nach. Nicht das ich auf diese inzwischen schon scharf war, dafür aber inzwischen auf ihn. Ich wusste nun das ich Sex mit ihm haben wollte. An der Tür drehte er sich dann zu mir um. „Die kommt in deinem Po oder in deinem Rücken. Im Po dauert die wirkung wesentlich länger -- ist aber nicht so Schmerzhaft. Larissa wird dich piksen, dass heißt wenn sie die endlich mal gefunden hat". Er drehte sich wieder um und verließ das Zimmer. Völlig unüberlegt rief ich ihn nach: „Ich will aber das sie mir die Spritze geben!" Es dauerte fast eine ganze Minute bis er wieder in der Tür stand: „Warum ich?" blickte er mich streng an. Während dessen hörten wir jemanden die Treppen hoch stampfen. Umso schneller und ehrlicher war meine Antwort: „Sie warten nicht bis ich bereit bin, sie piksen einfach!" Er nickte mir mit einem Lächeln zufrieden entgegen. Dann stand auch schon Larissa mit dem Medikament neben ihn. ...
... „Oh schon fertig Paps? Ich wollte doch zu gucken". Er überhörte ihre Frage und nahm ihr das Fläschchen mit dem Medikament und die verpackte Spritze aus den Händen. „Hol mir mal noch das Massageoil aus dem Keller!" schickte er sie daraufhin wieder los. Wir hörten ihr Sekunden später laut die Treppen runter Stampfen. Er zögerte keine Sekunden. Er ging zu Larissas Schreibtisch, drehte mir seine breiten, muskulösen Schultern zu und füllte das Medikament in die Spritze. „Hinlegen!" fordere er mich neben bei laut auf. Ich ließ meinen BH zu Boden fallen und legte mich ohne zu zögern auf den Bauch. Ich schloss meine Augen, als ich ihn langsam auf mich zukommen sah. Ich hörte ihn mit kleinen Schritten zum Fuss des Bettes gehen. Ich wartete und wartete nervös. Er stand am Fuss des Bettes und erhöhte absichtlich die Spannung. Dann plötzlich griff er mit einer Hand an den Saum meines Höschens und zog es mit einem Ruck bis zu den Kniekehlen runter. Durch seine Grobe Art spürte ich wieder diesen bestimmten hauch vom Erregung in mir aufkommen. Ich gab ihn allerdings nicht zu viel Einblicke, meine Schenkel waren fest aneinander gedrückt, dafür hebte sich mein runder, fester Knackarsch gut vom Rest des Körpers ab. Dann kniete er sich wieder, diesmal auf die Höhe meines Pos vor das Bett. Grob faste er die vor ihn liegende Arschbacke an. Mein ganzer Körper zuckte vor schreck. Dann Pikste es auch schon. Dann war es einge Sekunden still „Sonst noch wünsche?" fragte er mich und streichelte ...