1. Dominanter Masseur


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byrendatz11

    ... dabei über meinen Po. Dann war erstmal einige Sekunden stille im Zimmer.
    
    Sicherlich wusste ich inzwischen was ich vom ihm will. Aber ich konnte den Vater meiner besten Freundin doch nicht bitten mich schnell mit den fingern zu Penetrieren. Ich versuchte den Spieß um zu drehen: „Sie werden schon wissen was mir gut tut.." worauf ich meine Schenkel wenige Zentimeter öffnete und ihn einen kleinen Blick auf meiner Rasierten Scheide gab. Ein leises, wohlklingendes stöhnen meinerseits sollte ihn klar machen das er mit der streichelnden Hand gerne tiefer wandern darf. Doch dann zerstörte ein leicht schmerzender Klatscher auf mein Po die für mich höchst erotische Atmosphäre. „So läuft das nicht. Sag mir was du dir von mir wünschst" blöd nur das ich das in dem Moment selbst nicht wusste. Nur ein Orgsmus auf Rezept oder richtigen Sex? Er war ja Schließlich auch Verheiratet.
    
    Ich wollte gerade los stottern als wir wieder das berühmte Stampfen registrierten. Geschwand stand er auf „Los zieh dich an! Schnell!" schnell drehte ich mich auf den Rücken und als ich gerade zu mein Höschen greifen wollte, stand Larissa auch schon mit geschockten Blick im Zimmer. „Paps" schüttelte sie mit den Kopf und ließ vor Schreck die Tube mit Massageöl aus ihren Händen gleiten. „Paps sag mir bitte das du sie nicht wie Mama und... Massiert hast?" Strenge blicke trafen Larissa. "Natürlich Nicht. Was für Gedanken erlaubst du deinem Hirn?" fuhr er sie laut an. Dann drehte er sich zu mir „Wenn dir das ...
    ... wieder passiert, ruf einen anderen Arzt.
    
    Es kann nicht sein das ich dir fast 10 Minuten lang zureden muss bis du dir eine Spitze geben kann" Er konnte wirklich sehr glaubwürdig Lügen. Larissa Entschuldigte sich nämlich noch bei ihm als er kurz darauf die Zimmerür von außen schloss. Ich zog mich wieder an. „War er Zärtlich?" fragte Vanessa nach dem sie sich wieder gefasst hatte. Ich merkte natürlich worauf sie eigentlich hinaus wollte. „Nein! Der soll mich bloß nie wieder anfassen!" tat ich entsetzt von ihrem Dad. Sie blickte mich daraufhin Glücklich an. „Aber du... sag mal. Wem Massiert er denn sonst noch so wie er es bei deiner Mutter tut?" Sie setze sich zu mir ans Bett. „Darüber möchte ich nicht reden Steffi.."
    
    Ihre Röte im Gesicht verriet es mir trotzdem. Ich sollte eigentlich geschockt darüber sein an welchen stellen ihr Vater sie mit den Händen berührt. War ich aber nicht. Ich konnte es sogar verstehen. Schließlich hat nicht jeder solche Magischen Hände. Da kann man schon mal nach einen erlösenden Höhepunkt betteln. Also sofern es wirklich nur im Rahmen einer Massage ist. Mit einem bestimmten Hintergedanken fragte ich sie dann noch wann ihre Mutter denn eigentlich von ihrer Geschäftsreise wieder kommen würde und gingen anschließend schlafen.
    
    Kaum hatte ich meine Augen geschlossen wackelte das ganze Doppelbett. Larissa schmiegte sich mit ihrem Bauch an meinen Rücken. Sowas hatte sie noch nie getan, von daher konnte ich mir schon denken was sie vorhatte. Im ersten ...
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