1. Simones Leidenschaft Teil 4


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Meinst du, dass das das richtige zum Rad fahren ist, der wird doch durch den Fahrtwind immer nach oben wehen!“ „Ich glaub, das geht schon, musst halt ein wenig aufpassen. Ich packe auch noch eine Shorts in den Rucksack ein.“ meinte Thomas und verschwand im Schlafzimmer. Kurz später ging er mit dem Rucksack und den Sprudelflaschen in den Keller, um die Fahrräder heraus zuholen. Nachdem ich fertig war, schloss ich die Wohnung ab und ging nach unten. Das Kleid war so luftig und leicht, es kam mir fast so vor, als ob ich nackt durchs Treppenhaus ging. Es war sehr aufregend. Wir setzten uns auf die Räder und fuhren rüber zu Nina und Peter. Thomas blieb unten bei den Rädern stehen und ich klingelte. Peter öffnete und bat mich herein: „Toll, dass ihr mitfahrt. Das wird bestimmt ein schöner Sonntag, bei diesem Wetter! Aber sag mal, willst du in diesem schönen Sommerkleid Fahrrad fahren, ist das nicht ein bisschen zu gewagt, oder willst du dich noch umziehen?“ „Wenn es geht, wollte ich eigentlich so bleiben, das ist bei der Hitze so schön luftig!“ Grinste ich ihn an. „Na, du musst es ja wissen, uns Jungs gefällt das sehr, wenn du so bleibst!“ In diesem Moment kam Nina aus dem Schlafzimmer. Sie hatte eine hautenge Radler - Shorts an und oben ein weites T- Shirt mit großem V-Ausschnitt. Sie schien keinen BH zu tragen. Da sie sich beim Fahren nach vorne beugt, wird man einen schönen Ausblick auf ihre Titten haben, dachte ich so bei mir.
    
    Wir verstauten die Räder und unsere ...
    ... Rucksäcke in Peters Bus und fuhren los. Nach ca. 30 Minuten Fahrt erreichten wir einen Parkplatz mit hohen Bäumen am Rhein. Es war so heiß, das wir uns auf den kühlenden Fahrtwind freuten. Die Jungs nahmen die Rucksäcke und dann ging´s los. Herrlich dieser leichte Wind. In meinem dünnen Sommerkleid fühlte ich mich sehr wohl, fast, als wenn ich ganz nackt wäre. Nach einigen Kilometern gab ich mir gar keine Mühe mehr, meine nackte, rasierte Muschi vor den Blicken der entgegen Kommenden zu schützen. Es war einfach sehr prickelnd, wenn Fremde einen kurzen Blick auf meine entblößte Spalte werfen konnten, sobald der Wind den Rock wieder mal hoch blies. Auch Nina schien es zu genießen, dass die Männer, die uns entgegen kamen sich kaum entscheiden konnten: Ninas nackte Busen in dem riesigen Ausschnitt, oder meine blanke Muschi unter dem Rock. Alles ging so schnell. Nach ungefähr 1 Stunde machten wir unter einer Brücke im Schatten eine Pause und tranken etwas. Oben über die Brücke hörte man die Autos von der Autobahn rasen. Hier unten war es erholsam kühl.
    
    „Sollen wir nicht über die Brücke zur anderen Seite fahren,“ meinte Thomas, „ich glaube drüben gibt es mehr schattige Bäume.“ „OK, aber lass uns noch ein bisschen hier sitzen, ich hab Hunger. Gib doch mal was zu essen raus,“ meinte ich und setzte mich im Schneidersitz ins Gras. Mein Rock war schon wieder ziemlich hoch gerutscht. Den Spaziergängern wollte ich auch mal etwas bieten und tat so, als ob ich nichts bemerkte. Es war super ...
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