Simones Leidenschaft Teil 4
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... mir jedoch klar, dass wir jetzt vollständig von Thomas abhängig waren. Er hatte ja die Kleider im Rucksack! Nina und ich wir schauten uns nur an und gaben uns dann achselzuckend unserem Schicksal hin. Peter überholte uns jetzt auch und rief grinsend:“ Wir fahren schon mal vor bis zur Eisbude im Dorf mit der Ruine auf der anderen Seite, bis gleich.“ Auch Thomas gab jetzt Gas.
Das hatten wir jetzt davon, die Jungs waren weg und wir waren splitternackt auf unseren Drahteseln. „Na, tolle Wurst,“ meinte Nina, „da hast du uns ja was tolles eingebrockt! Soll ich jetzt so nackt durch das Dorf fahren und die Eisdiele suchen?“ „Sorry, meine Schuld! Ich habe halt mal wieder so einen exhibitionistischen Anfall gehabt. Ich mach das wieder gut, du hast einen Wunsch, den ich erfüllen kann, bei mir frei!“ „Da lasse ich mir was tolles einfallen, dass kannst du mir glauben!“ „Aber du findest das doch auch affengeil, so splitternackt zwischen all den angezogenen Leuten, oder? Ich kenn dich doch“ „Na ja, du hast ja recht, es ist total aufregend, aber ich schäme mich auch sehr. Und was mache ich, wenn mich jemand erkennt?“ Mittlerweile waren wir am anderen Ende der Brücke angekommen und wollten gerade absteigen und wenden, da hier Serpentinen nach unten führten, als mich jemand ansprach: “Hallo Simone, was machst du denn hier, du bist ja ganz nackt, oder träume ich?“ Es war mein Onkel Werner mit seiner Frau und deren Tochter Kristina, die ungefähr
in unserem Alter ist. „ Hast du einen ...
... Sonnenstich, auch deine Freundin ist ja total nackt!“ „Hallo Onkel Werner, Hallo Tante Doris, hei Kristina. Ne, keine Sorge, wir sind ganz normal, es war so heiß, die Klamotten klebten total am Körper und deshalb haben wir uns entschlossen, sie auszuziehen, ist doch nichts dabei! Bisher hat sich auch noch niemand beschwert! Macht echt Spaß. Versuch es doch auch mal Kristina.“ Antwortete ich und versuchte mit knallrotem Kopf diese peinliche Situation zu überspielen. „Bist du bescheuert, da kann mich ja jeder nackt sehen, das weiß dann schnell das ganze Dorf und ich kann mich nicht mehr blicken lassen!“ meinte Kristina „Und wo sind eure Klamotten?“ Die haben die Jungs, die sind schon mal bis zur Eisbude vorgefahren.“ „Na ja, ein bisschen ungewöhnlich ist das ja schon, aber wenn ihr meint, dann noch viel Spaß ihr Nackedeis. Wir fahren jetzt besser weiter, sonst entsteht hier noch ein Stau. Du kannst uns ja mal demnächst besuchen und erzählen, ich bin schon sehr gespannt!“ Wir verabschiedeten uns schnell und fuhren weiter, denn es hatte sich schon eine bedenklich große Schlange gebildet.
Dieser direkte Kontakt mit lauter bekleideten Menschen und die eine oder andere Hand, die man auf dem Körper spürte, war schon erregend. Wir bekamen von einigen Leuten durchaus positive Kommentare. Fast jeder Mann grinste uns an und man hatte den Eindruck, dass es niemanden stört, wenn hier 2 junge Mädels ohne jegliche Kleidung Rad fuhren.
Als wir unten angekommen waren, sah man in einiger ...