Simones Leidenschaft Teil 4
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Entfernung die Burgruine. Wir setzten uns also auf die Räder und fuhren in diese Richtung. Direkt neben der Ruine ging eine Straße in das Dorf, an dem sich etliche Geschäfte und Restaurants befanden. An der linken Straßenseite war auch ein italienisches Eiskaffee. Dorthin steuerten wir. Draußen davor standen Tische und Stühle, die alle besetzt waren. Unsere beiden Jungs waren jedoch nicht zu sehen. „So,“ meinte Nina, „dann geh mal hinein und schau, ob die vielleicht drinnen sitzen, weil draußen kein Platz mehr war. Ich halte auch dein Rad fest.“ Ich stellte mein Rad ab und sie hielt es fest, da der Ständer sehr wackelich war. Als ich an den Tischen vorbeiging, klatschte und grölte eine Horde Jugendlicher. Erst jetzt wurde mir meine Nacktheit wieder richtig bewusst. Ich hatte mich schon fast dran gewöhnt. Als ich den Laden betrat, meinte der Eismann hinter der Theke: „Bon Jorno, hübsche Frau, kann ich Ihnen helfen?“ „Ähm ja,“ druckste ich rum, „Ich suche meinen Freund“ und sah mich hilflos um. Ich entdeckte die beiden in der hintersten Ecke. Sie grinsten mich an und schienen die Situation total zu genießen. Sofort drehte ich mich um und winkte Nina heran. Sie stellte ihr Rad so gegen meins, dass sie nicht umfallen konnte und kam unter dem erneuten Gegröle der Jugendlichen in den Eisladen gerannt. Ich setzte mich neben meinen Schatz aber Nina verlangte ihre Sachen zurück. Peter kramte in dem Rucksack und holte zuerst mein Kleid hervor. Schwupps hatte Nina es ihm aus der Hand ...
... gerissen und sich angezogen. Ihre Sachen stopfte sie wieder in den Rucksack und sagte zu mir gewendet:“ Die brauchst du ja momentan nicht, ich finde, du bist korrekt gekleidet für den Rest des Tages!“ Das saß. Das war also die Rache, die Nina mir angedroht hatte. „Was meinst du damit,“ fragte Thomas, „soll sie jetzt splitternackt nach hause fahren?“ „Simone hat mir versprochen, da sie mich in diese total peinliche Nacktsituation gebracht hat, einen Wunsch zu erfüllen. Das ist mein Wunsch: Du bleibst splitternackt, egal, was wir noch unternehmen. Die Klamotten nehme ich mit zu mir nach hause. Du kannst sie dann irgendwann nächster Tage bei mir abholen, ebenfalls ganz nackt!“
„ Sag mal, das meinst du doch nicht ernst,“ antwortete ich. Mir wurde ganz anders. Das bedeutet ja, dass ich bei uns in der Siedlung mit dem Rad nackt nach hause fahren und genauso durch das Treppenhaus usw. usw. gehen musste. Hier, wo mich eigentlich keiner kennt, schäme ich mich zwar ein bisschen, aber es ist auch sehr erregend, zwischen all den bekleideten Menschen. Aber zu hause, das wird das Gesprächthema der nächsten Tage und Wochen. Wie peinlich. Aber ich hatte mir das ja selbst eingebrockt, warum konnte ich mich wieder mal nicht zurückhalten.
„OK, ich mach´s! Aber Peter bringt uns bis vor die Haustüre!“ Nina machte ein ganz verdutztes Gesicht: „Du wirst doch jetzt nicht kneifen, du wolltest doch nackt Fahrrad fahren. Jetzt wollen wir dir das auch weiterhin ermöglichen, und du machst einen ...