Verhext 01
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySorcery
... überraschten Eindruck, runzelte tatsächlich leicht die Stirn, „Du hast recht", gab sie schließlich zu. „Warte, lauf nicht weg. Ich bin in 10 Minuten wieder da. Bleib so!" Brunhilde ging Richtung Bad.
Weglaufen... Nein. Selbst wenn sie gewollt hätte würde Julia dazu die Kraft fehlen. Eigentlich dachte sie dass sie sich jetzt schlecht fühlen müsste wegen dem was eben passiert war. Doch seltsamerweise fühlte sie keine Reue, noch nicht einmal Scham. Tatsächlich fühlte sie sich lebendig, befreit.
Aber ihr Sessel war wohl ruiniert. Sie stand vorsichtig auf, zog ihre Jogginghose wieder über ihre Hüften. Die mittlerweile nasskalte Hose war unangenehm. Im Schlafzimmer holte sie ein Handtuch und wollte eine andere Freizeithose überziehen. Doch alle langen Trainingshosen waren wohl in der Wäsche. Jeans? Nein, zu unbequem für zuhause. Also musste eine kurze Sportshort, die sie sonst im Sommer zu joggen anzog genügen. Aber die Hexe hatte doch gesagt sie soll so bleiben wie sie ist? Man muss Kompromisse eingehen können, oder? Sie legte das Handtuch auf den nassen Sessel und ging zum Fenster um einen Blick auf die Straße zu werfen. Der leichte Luftzug der durch das Altbaufenster zog erinnerte sie plötzlich daran dass sie ja oben ohne war! Sie erschrak förmlich bei dieser Erkenntnis und wollte sich in die Sicherheit des Raumes zurück flüchten.
„Halt!"
Julia hatte es fast befürchtet, oder erhofft? Ihre Hexe hatte ein unglaubliches Timing. Der scharfe Befehl ließ sie wie ...
... angewurzelt stehen bleiben.
„Geh weiter vor! Lehn Dich auf der Fensterbank nach vorne!"
Längst hatte es Julia aufgegeben sich den Befehlen der Hexe zu widersetzen. Widerstand ist zwecklos...
Sie spürte Brunhildes Blicke in ihrem Rücken, spürte wie er an ihr herunter glitt, an ihrem Arsch haftete, ihre Beine vermass. Sie spürte den kalten Luftzug an ihren Brüsten, wie sich ihre Nippel erneut versteiften.
„Ist bestimmt ein toller Anblick für Passanten" hörte sie die Hexe sagen, „Aber jetzt sehen die Söckchen albern aus". Julia konnte Brunhildes Grinsen förmlich hören. Kommentarlos zog sie die Söckchen aus und stütze sich dann wieder auf die Fensterbank.
„Braves Mädchen." Eine unerwartete Wärme und Zärtlichkeit schwangen bei diesen Worten mit. Julia spürte wie sie immer mehr im Bann dieser Hexe gefangen war, war stolz auf dieses Lob. Geduldig blieb sie am Fenster stehen und präsentierte dem Fenster ihren nackten Oberkörper. Sie blicke auf die Häuserfassade auf der anderen Seite, suchte die Fenster ab. Ob sie wohl von jemand gesehen würde?
Sie lief eindeutig Gefahr auch die Frische Hose zu beflecken.
Sie hörte wie Brunhilde von hinten auf sie zukam.
Diesmal überraschten sie die Finger, die von hinten, ihre Nippel ergriffen nicht. Dennoch durchzuckte sie der Schmerz den die unsanfte Behandlung ihrer Warzen auslöste wie ein elektrischer Schlag und sie knickte kurz in den Kien ein. Julia verstand nicht was geschah, verstand nicht wieso ihr Körper diesen fiesen Schmerz ...