Anfisa und Peter 05
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
London
Die erste Nacht ist vorüber, ich denke es ist richtig, dass ich Peter habe schlafen lassen, gestern sind wir übereingekommen, dass wir doch London besuchen, ich habe ihm von meinen Erlebnissen erzählt und er war auch schon geschäftlich in London.
Als Vorstandsmitglied seht Peter eines der Plasmaflugzeuge seiner Firma zu Verfügung, anders als die langsamen E-Flugzeuge erreichen sie anscheinend die Geschwindigkeit der früheren Düsenjäger.
Alles böhmische Dörfer für mich, allerdings wusste ich nicht, dass er so viel Einfluss und letztendlich auch Macht hat.
Peter schläft neben mir, wie es sich gehört ist er gefesselt, es ist das erste Mal, dass ein Mensch neben mir schläft außer vielleicht in meiner Kindheit.
Zuerst dachte ich an einen Bondage-Schlafsack, allerdings schien mir das weniger optimal, Peter muss sich ja erholen, zumindest wenn ich das möchte. Also habe ich ihn nur den eigenen Fesseln am Bett festgemacht, sowohl bei den Hand- als auch bei den Fußfesseln ist genügend Spielraum, dass er sich bewegen kann.
Als zusätzliche Sicherung trägt Peter die Fäustlinge und natürlich seinen KG! Heute habe ich auf einen Kopf-Harness verzichtet, sollte er mich aber auch nur einmal stören wird sich dieses ändern.
Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass wir noch genügend Zeit haben, Peter hat heute Nacht sein Flugzeug auf 7 Uhr bestellt.
Wie meistens bin ich schon um vier wach, das hängt damit zusammen, dass die ersten Sklaven bei der Sahibe um diese Zeit ...
... aufgestanden sind und ich die Aufsicht hatte.
Ich wecke Peter mit einer Feder, die ich sanft an seinen bereits etwas abgeschwollenen Sohlen kitzle, er murmelt so etwas wie: »lass, dass!«
Damit kann ich nichts anfangen und durchgehen lassen schon gar nicht! Natürlich habe ich die Reaktion etwas provoziert.
Mit 2 mehr als sanften Ohrfeigen wecke ich ihn jetzt standesgemäß!
»LASS, DASS! WAS SOLL DAS PETER? DU BEGRÜSST MICH MORGENS MITGUTEN MORGEN ANFISA!
Dieses eine Mal sehe ich davon ab dich extra zu bestrafen, mach so was ja nicht, wenn ich für dich die Herrin bin!
Du wirst mein Frühstück zubereiten! Für mich nur ein Spiegelei -- Eiklar gestockt und weiß, Eigelb flüssig, eine Prise Salz und etwas frischen Pfeffer!«
Während ich die Anweisung gebe, löse ich den Verschluss des linken Fäustlings und den der linken Hand.
»Den Rest machst du, ach ja, wir essen hier in 5 Minuten! Bring für dich einen Napf mit, nach deinem unmöglichen benehmen vorher isst du nicht mit mir am Tisch!«
Solange Peter braucht sich zu befreien und mein Frühstück herzurichten möchte ich mich gleich auf den heutigen Tag vorbereiten.
Nach einer ausgiebigen Dusche und dem obligatorischen Zähneputzen suche ich meinen Schrank auf ...
Natürlich hat sich mein Fundus was die Kleidung betrifft nicht vergrößert, also muss heute noch einmal meine Latexhose herhalten, in Verbindung mit der schwarzen, seidenen Bralette, die ich gestern gekauft habe.
Zuerst dachte ich ja, dass es sich eher ...