1. Anfisa und Peter 05


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... um ein Dessous handelt, aber in der Kombi betont er nur mein De­kolle­té vorteilhaft.
    
    Den Schlüssel zu Peters Keusch hänge ich an meine dünne Silberkette, damit er immer daran erinnert wird, wer über seine Männlichkeit bestimmt.
    
    Schade, die teure Lederhose hätte auch gut gepasst, aber die habe ich wegen der Anfeindungen, die man in der Öffentlichkeit einstecken muss, nicht genommen. Obwohl man könnte es mit Kunstleder verwechseln, oder mit dem neuen veganen Leder.
    
    Ich will Peter einfach nicht ausnehmen, das trifft es schon eher.
    
    Gestern habe ich Peter, bevor ich ihn verschlossen habe einen ruinierten Orgasmus geschenkt, schon allein um ihn gefügig zu halten war ein echter nicht drin! Deshalb hat er seinen Käfig heute Morgen schon wieder voll ausgefüllt.
    
    Am liebsten hätte ich ihn heute Morgen vernascht, aber noch haben wir nicht über meinen speziellen Wunsch gesprochen und der Trip nach London, den möchte ich mir nicht entgehen lassen.
    
    Als ich zurückkomme, kniet Peter in der Haltung, die er bei der Sahibe einnehmen musste, wenn er auf sie wartete.
    
    Vielleicht war ich heute Morgen zu streng? Andererseits haben wir noch keine genauen Verhaltensregeln aufgestellt!
    
    »Ach Peter, solange wir keine Session haben, brauchst du nicht so auf mich zu warten, vielleicht später einmal! Du darfst natürlich auch reden wie gesagt außerhalb einer Session!«
    
    Ich setze mich an den Tisch und beginne mein Ei zu essen, so früh habe ich keinen Hunger und so bleibt etwas übrig! ...
    ... Peter hat es nicht verlernt, ein vernünftiges Ei zu braten.
    
    »Guten Appetit Anfisa!«
    
    Ich will heute nicht, dass er aus dem Napf essen muss, außerdem fehlen uns die meisten Lebensmittel.
    
    »Peter, wir beide lieben Sklaven-Protokolle. Dennoch darfst du heute den Rest von meinem Teller hier am Tisch essen! Setze dich!«
    
    Ich warte, bis er das restliche Ei gegessen hat, dann spreche ich mit ihm: »Peter, du weißt, dass ich eine dominante Frau bin und das 24/7 solange unser Vertrag läuft, aber ich kann nicht immer Herrin für dich sein, so gerne ich das wollte. Ich weiß, dass du so behandelt werden willst und sollst!«
    
    »Warum nicht?«, fragt er wie ein kleines Kind.
    
    »Du würdest es nicht überstehen und auch für mich, vergleichen wir es mal mit Sex, der geht auch nicht rund um die Uhr! Vor allen Dingen, ich will auch nicht immer einen schwachen, feigen, Unterwürfigen, der keine eigene Meinung haben darf, neben mir haben.
    
    Das, was ich leben will, ist eine von mir geführte Beziehung, in der ich zwar bestimme, aber auch konträre Meinungen zulasse oder sogar wünsche!
    
    Etwas schwerer ist es mit Bestrafungen, ich weiß, du magst Hiebe und Schmerzen auf andere Art, damit du die nicht provozieren kannst, kann eine Bestrafung auch drin bestehen, dass ich dich nicht bestrafe. Im Augenblick auch vielleicht darin, dass ich dir einen Orgasmus verweigere. Das wird sich jedoch finden!
    
    Auch wenn es erst später Auswirkungen auf unsere Beziehung haben wird, ich muss wissen, wie du zu ...
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