1. Mädelsabend außer Kontrolle?


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byVanessaSL2019

    ... schnell beenden bevor es uns allen noch leid tätet. Sie deutete sogleich auch an, mich und Walter jetzt sogar physisch trennen zu wollen. Steffi hingegen lunchte weiterhin auf dem Diwan und es amüsierte sie alles weitere nur sehr.
    
    Freilich nahm ich Charlotte mit ihrem hysterischen Sittlichkeitsanfall irgendwie war, reagierte aber nicht wirklich weiter auf sie. Sondern ich umklammerte Walter auf ein Neues. Drückte ihn dadurch noch um einiges heftiger gegen mich, als er es schon selbst getan hatte als er sich zuvor auf meinen nackten, weiblichen Oberkörper gelegt hatte um mich hingebungsvoll erneut zu küssen. Gemeinsam vollzogen wir so eng aneinander gepresst nun auch noch eine hundertachtziggrad Drehung. Und so war nun ich oben und Walter unten. Wollte er es nun, dass ich ihn zu reiten beginne?
    
    Feurige Zungenküsse folgten, ebenso wie eine herrliche Massage meiner beiden Pobacken durch Walters anmutige, gepflegten Fingerspitzen. Durch unseren Stellungswechsel hatte er dazu nun diese schöne Möglichkeit hierfür bekommen. Er rieb an ihnen bis sie noch ein bisschen heißer wurden. Klopfte auch noch mit seinen Handballen gekonnt leicht dagegen, um sie schließlich rhythmisch auch noch leicht etwas weiter auseinander zu ziehen. Zuvor hatte er meinen Po dafür ausreichend gelockert, dafür vorbereitet, weiter entspannt.
    
    „Darf ich?"
    
    Ich setzte ihm als seine nunmehrige, willige Loverin nicht wirklich viel bei all seinem Tun entgegen sondern aalte mich weiterhin in seinem ...
    ... handeln. Was Walter ermutigte meine Pobacken nun doch noch heftiger zu bearbeiten. Immer kräftiger knetete er an ihnen herum, ohne aber die lieblichen Küsse welche er über mein schon errötetes Gesicht weiter verteilte gänzlich einzustellen. Meine dunklen Stirnfransen welche mir bisweilen auch immer wieder über meine tiefseeblauen Augen fielen stupste er gekonnt mit seiner Nasenspitze wiederholt dabei auch beiseite. Was ich im Übrigen richtig entzückend fand, weil er dabei auch leicht meine sehr erhitzten Wangen kitzelte, wie auch meine schweißnasse Stirn dabei sanft liebkoste und leicht kühlte.
    
    Kräftiger packte mich Walter jetzt dann aber am Po und hob mich leicht an, so dass sein Schwanz bestimmt aus meiner Pussy geglitten sein musste. Ich vernahm nämlich eine plötzliche, kühle Leere. Welche instinktiv, unwillkürlich von meinem Körper mit einem trauernden, tiefen, seufzen quittiert wurde. „oooccchhh...scchhaaaaddee..."
    
    „Darf ich?"
    
    Meine triebgesteuerte Reaktion blieb sogleich nicht aus und ich führte meine Hände nach unten um Walters Schwanz, nun eigentlich doch fast blind wieder zu ertasten. Ich konnte doch nicht nach unten sehen, da ich ja weiterhin königlich durch ihn noch immer geküsst wurde. Dem zum Trotze packte ich aber doch Zielsicher dann seinen noch immer richtig erigierten Schwanz und führte ihn wieder zurück Richtung meiner angeschwollenen, empfindsam gewordenen Spalte. Plötzlicher aber ein leichter Ruck durch Walters Körper. Und so positionierte er sich etwas ...
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