1. Mädelsabend außer Kontrolle?


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byVanessaSL2019

    ... anders als von mir erhofft, aber Zielsicher und drang dann auch nicht wieder in meine Pussy, sondern gleich weiter unten und ganz tief in meinen Po ein.
    
    Trotz das ich doch oben war, kontrolierte Walter mich weiterhin, ein wahres Meisterstück.
    
    Vor Schreck blieb mir erstmal die Luft weg. Ich kannte Analverkehr zwar schon. Doch mit meinem Mann praktizierte ich dies nie so unvorbereitet. Walter starrte nun in meine von beiden dunkel gepuderten Augenlidern, mit großem Aufschlag sofort freigegebenen, nun wieder geweiteten Pupillen. Während dem seine kräftigen Armen mich langsam noch tiefer auf ihn hinunter zogen. Ich saß nun angepresst, sehr angespannt auf seinen wieder prallgefüllten Hoden, und hatte seinen Schwanz in voller Pracht nun komplett in meinem Arsch stecken. Weiterhin nach Luft ringend, fasste ich mich langsam wieder, doch die Anspannung welche nun meinen ganzen Körper durchdrungen hatte lähme mich auch irgendwie. Ich rang weiter sehr nach Luft. Ich versuchte aber trotzdem meine Beine wieder ein wenig durchzustrecken um mich so doch selbst leicht von Walter abzuheben. Da spürte ich auch schon Walters Unterstützung hierbei, und so startete schließlich dieser Höllenritt welcher mir etwas später dann nicht nur die erhoffte, entspannende Wonne sondern doch auch noch eine sehr seltsame, gewagte, frechfrivole, anstachelnde Wortspende entlocken sollte.
    
    „Wenn du ESSS... bloß in meinen Darm spritzzzzt, wird daraus noch laaaange kein richtiges Kind...mein ...
    ... Lieblinnngggg..."
    
    Up`s war ich da nun einem neuartigen Fetisch erlegen? War das schon eine Spätfolge der vorangegangenen Netzrecherche für diese Mädelsparty gewesen?
    
    In einer meiner durch Steffi gebrieften Vorbereitung dafür stolperte ich nämlich im Netz unlängst über solch seltsame Erzählungen zum Breeding-Fetisch oder auch dem sogenannte Impregnation Risk Taking (IRT).
    
    Beim einen geht es darum „bewusst geschwängert zu werden", beim anderen „lediglich" darum einfach NUR mit diesem Risiko dazu zu spielen. Überraschend erregte mich damals das Lesen solcher erotischen Zeilen auch etwas und ich wolle deshalb eigentlich auch meinen Mann dafür mal begeistern. War mir aber noch nicht sicher ob dies auch ihn dann antörnte oder eher seine Lust am Sex mit mir doch abschwellen liese....
    
    Walter, der Mann welcher aber gegenwärtig nun unter mir lag, verlor durch mein eigenartiges Ansinnen noch immer nichts von seiner Erregung oder gar seiner Seelenruhe. Auch hatte sein weiterhin, schalkhafter Gesichtsausdruck, seine ausgelebte Zielstrebigkeit, seine unübersehbare Ausdauer schon auch etwas besonders, beharrend Animierendes, Verzauberndes für mich erlangt. Und das berührte mich damals schon weit mehr, als es das damals eigentlich sollte.
    
    Und so steigerte sich weiter schamlos, unsere Lüsternheit ins gefährliche. Ein Spiel mit jenem Feuer von Leidenschaft geprägt, entflammte, enthemmte Lust am weiteren Ausreizen eines bizarren Risikos. Alles samt würde in Bälde dazu führen das in dieser ...
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