1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    Ts, ts, ts......
    
    Was immer so im Daten-Nirvana verloren geht....!!!!
    
    Zweiter Versuch
    
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    Mutters Beichte -2-
    
    Eiskalte Schauer rannen mir den Rücken hinunter, verursachten mir Gänsehaut und es war mir, als lägen meine Gefühlsnerven bloß. Die zarten Berührungen seiner Lippen gingen mir durch und durch, und es war mir, als durchzuckten mich bis in die kleinen Zehen hinein kleine Stromstöße.
    
    Muttis Zunge betupfte meine Ohrmuschel. Ich fühlte das so stark und ich empfand das als so schön, daß ich mich selbst genußvoll stöhnen hörte. Zwischendurch flüsterte Mutti mir zu, daß ich sehr stolz darauf sein könne und daß auch sie deswegen sehr stolz auf mich sei, daß ich Vati so lieb verwöhnt hätte, daß sein Samen aus ihm herausgespritzt sei. Männer, sagte sie, würden es sehr mögen, wenn man sie an ihrem Glied so streichele und so zärtlich zu ihnen sei, wie ich es zu Vati gewesen sei. Und wenn dann der Samen aus ihrem Glied spritze, dann hätten sie ganz tolle Gefühle, die so stark seien, daß sie vor Wonne laut stöhnen und manchmal sogar schreien müßten.
    
    Stolz, das war es. Das Wort traf genau mein eigenes, inneres Empfinden. Auf eine ganz eigentümliche, vorher so nie wahrgenommene Art, war ich stolz darauf, daß ich es gewesen war, daß meine Hände und Finger es gewesen waren, die Vatis Reaktionen hervorgerufen hatten. Ich wußte, daß ich es gewesen war, die ihm diese herrlichen Gefühle bereitet hatte, von denen Mutti gesprochen ...
    ... hatte und darüber empfand ich schlicht und einfach Stolz.
    
    Hinter meinem Rücken klang Vatis tiefer, sonorer, immer so beruhigender Baß auf und auch er bedankte sich sehr lieb und spürbar gerührt für die Liebe und Zärtlichkeit, die ich ihm geschenkt hätte.
    
    Seine nächsten Worte galten dann allerdings nicht mir, sondern Mutti und er fragte sie etwas, was ich zwar den Worten, nicht aber dem Sinne nach verstand. Er fragte Mutti nämlich, ob >es ihr auch schön geil gekommen< sei.
    
    Mutti antwortete -für mich ebenso unverständlich- ob er, Vati, denn glaube, daß sie ruhig und gelassen bleiben könne, wenn sie dabei zusehen müsse, wie er mit mir geile Spiele treibe. Es sei ja nicht alltäglich zu sehen, wie eine Tochter -also ich- ihrem Vater den Schwanz wichse. Der Anblick habe sie so aufgegeilt, daß sie es sich auch selbst habe machen müssen. Und wenn er wissen wolle, ob es ihr auch schön gekommen sei, dann laute die Antwort, daß sie schon lange keinen so phantastisch intensiven Orgasmus mehr gehabt habe.
    
    Ich verstand zuerst nur "Bahnhof und Kofferklauen". Und doch hörte ich mit großen Ohren zu. Drei Worte waren gefallen, die ich mir unbedingt merken wollte und deren Sinn ich verstanden zu haben glaubte. Zuerst war da das Wort Schwanz, das eindeutig in Zusammenhang mit Vatis Glied gefallen war. Vatis Glied, es wurde also auch Schwanz genannt. Wahrscheinlich -so vermutete ich jedenfalls- wurde ein männliches Glied dann Schwanz genannt, wenn es groß und steif war.
    
    Und was hatte ...
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