1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Mutti noch gesagt? Daß es nicht alltäglich sei, wenn eine Tochter ihrem Vater den Schwanz wichse. Also hieß die Tätigkeit, die ich an Vatis Schwanz entfaltet hatte, wichsen. "Schwanz wichsen" wiederholte ich mehrere Male im Geist und stellte dabei fest, daß sich das gut "anhörte". Ich hatte also meinem Vater den Schwanz gewichst, solange, bis sein Samen aus ihm herausgepritzt war. Toll!
    
    Und dann war da noch das Wort "geil" gefallen. Ich hatte zum einen "geile Spiele" mit Vati getrieben, zum anderen hatte Vati gefragt, ob es Mutti "schön geil gekommen" war und zum dritten hatte Mutti gesagt, daß der Anblick -also die Tatsache uns, mir und meinem Vater zugesehen zu haben- sie so aufgegeilt hätte, daß sie einen Orgasmus gehabt habe.
    
    Das Ausdruck "Orgasmus gehabt" sagte mir überhaupt nichts. Gut, Mutti hatte einen gehabt... aber was hatte sie bekommen, sie hatte doch nicht mehr bei sich als vorher?!?
    
    Aber "geil" "aufgegeilt", das waren wieder Wörter, auf die ich mir einen Reim machen konnte. Diese Wörter mußten etwas mit dem zu tun haben, was man unter gewissen Umständen empfand. Sie mußten folglich ganz bestimmte Gefühle ausdrücken. Gefühle, die die Erwachsenen in bestimmten Situationen empfanden und so umschrieben. Ganz sicher war ich mir aber nicht. Denn was für Empfindungen konnten Erwachsene haben, die Kinder nicht hatten? Ich nahm mir deshalb vor, beim nächsten Mal, wenn ich an Vatis Schwanz wichste, ihn zu fragen, ob das geil für ihn sei.
    
    Daß ich wieder an ...
    ... und mit Vatis Schwanz spielen, ihn wichsen wollte, so lange, bis sein Samen wieder aus ihm herausspritzte, das war überhaupt keine Frage für mich. Es hatte mir gut gefallen und auch Vatis anschließende Reaktion, nämlich die Liebe, die ich spürte, als er sich an mich preßte und mich fest in seinen Armen hielt, die gefiel mir auch.
    
    Als ich daran dachte, mir in die Erinnerung zurückrief, wie schön sich Vatis harter und doch so seidig-weicher Schwanz -Schwanz, welch ein tolles Wort!- in meiner Hand angefühlt hatte und mir das -wieder- vorstellte, und daran dachte, wie gerne ich die bewegliche Haut hin- und hergeschoben hatte und wie toll es gewesen war, Vatis Stöhnen und seine Rufe zu hören und schießlich zu sehen, wie sein Same aus ihm hervorgespritzt war und wie heiß und schön -nein, das war irgendwie nicht das richtige Wort- es sich angefühlt hatte, als das weiße, durchsichtige und zähe Zeug über meine Finger gelaufen war, da.... ja, wie soll ich's sagen, da spürte ich tief in meinem Innern eine seltsame Freude und das eigenartige Verlangen, ja, sogar eine regelrechte Gier, es wieder zu tun. Es wieder und immer wieder zu tun und möglichst sofort.
    
    In meinem Hals wurde es trocken und ich mußte schwer an einem Kloß schlucken, den ich einfach nicht hinunterbekam. Hitzeschauer, wahnsinnige Hitzeschauer, so, als hätte ich schweres Fieber, rasten plötzlich durch meinen Leib. Es zuckte in ihm und brannte, als hätte ich flüssiges Feuer in den Adern. Ich fühlte ein Sehnen, ein ...
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