1. Merry Christmas mein Sohn...Teil 05


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymoniquemausstuugart

    ... Lied weiter ging, es war ein fast perfekter Moment.
    
    Jan hätte nie gedacht, dass er sich irgendwie so sehr in seine eigene Mutter verlieben könnte.
    
    Irgendwie gelang es Jan durch all das, seine Nervosität und Besorgnis zu verbergen, das gute Essen und die Zweisamkeit auf der Tanzfläche war unbeschreiblich und sie tanzten, bis die letzte Note von der Band gespielt war, und selbst dann bewegten sich Mutter und Sohn noch zu ihrer eigenen inneren Musik, während andere Paare begannen, sich in Richtung Ausgang zu entfernen.
    
    Jan führte seine Mutter zum Tisch zurück, das Dessert wurde serviert und Jan sagte zu seiner Mutter, du Sorry Mama, ich muss mal für große Indianer und er verschwand schnell auf die Toilette.
    
    Nicht wie ihr denkt, sich einen von der Palme zu schütten, nein er stand am Waschbecken des Hotels und zog sich die blaue Pille mit dem eingestanzten „V" mit viel Hahnenwasser hinein, er wusste aus der Apotheke, das die Wirkzeit der Pille mindestens zwanzig Minuten brauchte, so lange würde er mit seiner Mutter bestimmt brauchen, bis er mit ihr in der Honeymoonsweet des Hotels gelandet war.
    
    Dann ging er zurück zum Tisch, seine Mutter hatte artig gewartet mit dem Verzehr des Dessert, bis ihr Sohn da war und die beiden machten sich über den Nachtisch her, schafften aber nur die Hälfte.
    
    Schließlich stöhnte Monika mit Bedauern, ihre Augen glühten dabei und mit stockender Stimme sagte sie zu ihrem Sohn, „ oh Jan der Abend mit dir, war wunderbar, oh Jan, ich ...
    ... wünschte, dieser Abend würde nie enden", flüsterte sie ihrem Sohn zu.
    
    Monika sah ihren Sohn mit einer Träne in ihren Augen an, in ihrer Stimme war Liebe, Sehnsucht und Bedauern.
    
    Jan grinste seine Mutter an, stand auf und er schlenderte mit ihr in die Haupthalle des Graf Zeppelin, wo auch die Rezeption war und als sie in Richtung Ausgang mit ihrem Sohn gehen wollte, zog er seine Mutter in Richtung der Rezeption und zeigte dorthin.
    
    „ Mama, wer hat etwas über dieses Ende gesagt", grinste er seine Mutter an und ihre Augen wurden groß, „ mein Gott Jan, du hast doch etwa nicht, oh man Jan bist du wahnsinnig".
    
    „Guten Abend der Herr, was kann ich für sie tun, fragte der Nachtportier die beiden vor der Rezeption.
    
    „Müller...., Jan Müller, ich habe bei ihnen ein Zimmer bestellt", sagte er zu ihm und er sah auf dem PC nach und sagte, „ ja da haben wir sie ja Jan Müller...., sie haben die Honeymoonsweet", sagte er.
    
    „Bist du wahnsinnig Jan, das kostet doch Unmengen von Euros", flüsterte Monika ganz leise ihrem Sohn zu, als sie hörte, was für ein Zimmer er bestellt hatte.
    
    Jan tat so, als würde er Monikas stotternde Fragen nicht hören, als er sich und seine Mutter in einen der Aufzüge brachte und einen Knopf für eine der oberen Etage drückte, stattdessen lächelte er nur seine sexy gekleidete Mutter an und genoss den geilen Anblick mit der schönsten Frau der Welt.
    
    Jan und Monika erreichten ihr Stockwerk und Jans Mutter war jetzt rot und besorgt und ein wenig nervös, „ oh ...
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