Merry Christmas mein Sohn...Teil 05 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 05

... Jan, womit hab ich das verdient", flüsterte sie.

„Sssscchhhhh, Mama", antwortete er und legte einen Finger auf ihre Lippen, ihre weichen, feuchten Lippen fühlten sich wunderbar an.

Jan hatte eine plötzliche, wilde Fantasie, wie seine Mutter an seinem Finger lutschte und er fühlte, wie sein Schwanz in seiner Hose schmerzhaft pochte -- die Vision in seinem Kopf brachte Jan dem Abspritzen näher denn je.

Jan führte seine Mutter zum Ende des Flurs zu einer Tür und fischte eine Schlüsselkarte aus seiner Jacke, er betätigte den Schlüssel, öffnete die Tür und führte sie hinein.

Dann keuchte Monika, als er seine Mutter hinein führte und als sie erst in der luxuriöse Suite stand, die er für sich und seiner Mutter gebucht hatte und er ließ widerstrebend ihre Hand los und erlaubte ihr, herumzulaufen und die prächtig dekorierten Räume zu betrachten.

"Oh Gott, Jan...., wie viel hat das gekostet?", fragte sie ihren Sohn mit gedämpfter Stimme, sie spähte ins Badezimmer, komplett mit einer riesigen eingelassenen Badewanne.

Jan zuckte die Schulter, „ wen interessiert es, Mama -- das ist dein Geschenk von mir, für dich, nach dem tollen Essen und den heißen Tanz mit dir, nun auch eine tolle unvergessliche Nacht mit der Frau, die ich über alles liebe", erklärte er seiner Mutter und er zog seine Anzugjacke aus und legte ihn über die Lehne eines gepolsterten Sofas.

Monika kicherte und hielt dann inne, als sie eine Tür öffnete, die ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen ...

... Himmelbett freigab und auf dem Nachttisch eine Flasche Dom Perignon in einem Eiskübel und ihre Hand flog zu ihrem Mund, ja es war unglaublich und sie drehte sich um, betrachtete die gesamte Suite und sah ihm dann mit wachsendem Verständnis in ihren Augen an.

Ja das überforderte sie total, womit hatte sie das alles verdient, war es der Dank, das sie mit ihrem eigen Fleisch und Blut ins Bett gestiegen war, war es der Dank, das sie ihn vorgestern Nacht seine Unschuld nahm, oh mein Gott.....

"Schatz, du weißt, es gibt nur ein Schlafzimmer", sagte sie und sah sich wieder um, ihre Hände rieben sich nervös über ihre mit dem Kleid bedeckten Hüften und sie machte einen instinktiven Schritt zurück, als Jan auf seine Mutter zuging und gegen die Wand hinter ihr stieß.

Monika drückte ihre Hände flach gegen die Wand, was ihr ein ängstliches und zugleich auch ein erotisches Aussehen verlieh.

„Das stimmt, Mama", antwortete Jan und lächelte sie an und verhielt sich viel ruhiger, als er sich dabei innerlich fühlte, er legte seine Hände um ihre Taille.

Jan sah seiner Mutter ins Gesicht, „ Mama...., du hast mir heute beim Essen gesagt, dass du mich lieb hast und wenn du heute Nacht noch von Sinnen bist, wirst du mir in dem Bett hier vor dir auch ein unvergessliches Fest der Liebe bescheren,", erklärte er ihr ihre eigenen gesprochenen Worte vor Stunden.

Frech sah er auf ihr sexy Dekolletee des Kleides und sagte zu ihr, „ denn du hast ja für mich ja extra die sexy Dessous angezogen, ...