1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... hast du dich geschnitten. Ich bin es leid, dass man mich herumschubst und mich verarscht. Ich entscheide, und deine kleine Einlage, die du hier abgezogen hast, die ist nett, aber ich habe sie auch durchschaut. Hast du verstanden?"
    
    Diana wollte nicht antworten.
    
    „Du bist geil. Du bist scharf. Eine kleine Schlampe bist du!" Die Worte schnitten Diana in die Seele. Sie wollte diese Begriffe nicht. Sie war keine Schlampe, mochte die Charakterisierung als „geil" nicht. Warum konnte Theresa nicht so ihre Dominanz ausspielen, wie Diana sich das wünschte? Aber so lief es offensichtlich nicht.
    
    „Hätte ich nicht gedacht. In der Schule bist du immer so... kalt und distanziert. Immer so ein bisschen arrogant oder überheblich. So kommst du rüber. Als wärst du was Besseres. Deswegen bin ich auf dich aufmerksam geworden. Das hat mir gefallen an dir. So eine wie dich wollte ich zurechtstutzen. Gleichzeitig warst du immer so ein bisschen unterwürfig. Aber ich hätte nicht gedacht, dass du so ein geiles Miststück bist!"
    
    Es waren Worte wie Säure. Diana verstand nicht, wo die Bitterkeit herkam.
    
    „Du bist so ein richtiges Miststück! Komm her!"
    
    Theresa zog Diana zu sich, beugte sich über sie und ließ langsam einen langen Speichelfaden auf ihr Gesicht tropfen.
    
    Die Flüssigkeit brannte auf Dianas Gesicht.
    
    Theresa grinste boshaft und verschmierte die Flüssigkeit auf Dianas Wangen, auf ihrem Mund und ihrer Nase.
    
    „Vergiss nie, wer hier der Boss ist! Ich bin die Queen und du bist ...
    ... meine Bitch!"
    
    Damit stieß Theresa sich von dem Fenster ab und verließ abrupt die Wohnung ihrer Lehrerin.
    
    Und Diana blieb auf dem Boden liegen, überrascht und enttäuscht, gedemütigt, aber auch seltsam erregt.
    
    + + +
    
    Als sie an diesem Abend in ihrem Bett lag, konnte Diana nicht glauben, was sich kurz zuvor ereignet hatte und was sie getan hatte. Sie hatte die Spucke ihrer Schülerin nicht von ihrem Gesicht gewischt, die Flüssigkeit war dort getrocknet und schien ein Stigma zu hinterlassen. Diana stellte ich vor, dass jeder es sehen könnte, dass ihre Schülerin ihr ins Gesicht gespuckt hatte, dass sie vor ihr auf dem Boden gekrochen war.
    
    Es war die absolute Demütigung, die sie da über sich ergehen hatte lassen. Sie fühlte sich klein, aber gleichzeitig auch an ihrem passenden Platz an. Diana strich über ihr Gesicht, als könnte sie noch etwas von dem Geschmack Theresas Speichel aufsammeln und leckte ihre Finger ab. Aber es war enttäuschend, sie schmeckte nur ihre eigenen Finger. Von da ließ sie ihre feuchten Finger unter die Decke fahren, in ihr Höschen, zwischen ihre Schenkel. Sie streichelte sich, und es dauerte nicht lange, bis die Feuchtigkeit ihres Mundes sich mit der in ihrem Schritt vermischte. Es war eine feuchte Landschaft in ihrem Unterleib, die sie mit ihren Fingern erforschte, während sie sich vorstellte, wie Theresa sie mit ihren blauen Augen beschimpfte, erniedrigte und beleidigte.
    
    Sie forderte Diana mit ihren dreckigen Beleidigungen auf, es sich zu ...
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