1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... machen, zu kommen, und Diana machten diese Worte nur noch geiler. Sie fühlte sich klein, schmutzig, und es machte sie so sehr an, dass sie so erniedrigt wurde, dass sie so klein war und tat, was das Mädchen von ihr verlangte, um ihr zu gefallen.
    
    Die Wärme ihres Körpers mischte sich mit der Schärfe der Worte und Taten, die sie zu erdulden hatte, und bald schon ergoss sich ein Höhepunkt über sie, der viel intensiver war als die Selbstbefriedigung, die sie sonst mit ihrem Körper trieb.
    
    Kapitel 3
    
    Das Wochenende war nicht sehr produktiv gewesen. Sie war aufgewacht mit einem Gefühl der Zufriedenheit und der inneren Ruhe, das aber sofort verschwand, als sie sich Gedanken machte über den vergangenen Tag, über Theresas Besuch und die Dinge, die Diana getan hatte. Schlimmer noch war die Scham über all die Fantasien, die sie gewoben hatte, um sich zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und empfand Scham.
    
    Am Sonntag hatte sie gefrühstückt, sich an die Arbeit gemacht, aber war nicht in der Lage gewesen, sich zu konzentrieren. Sie hatte genug zu tun, aber statt zu arbeiten, checkte sie ihre Mails und ihr Handy in der Hoffnung, eine Nachricht von Theresa zu erhalten, während sie sich gleichzeitig auch fragte, warum sie so fühlte und warum sie sich nach dieser Erpressung sehnte. Es war einfach nicht richtig, dies zu begehren, wo dieses Mädchen offensichtlich so böse und hinterhältig war, dass Diana ihm nicht trauen konnte. Es war einfach ...
    ... falsch!
    
    Doch der Tag verging ohne Nachricht, und am Ende des Sonntages war sie fast so weit zu glauben, dass das alles nur eine Einbildung gewesen war, ein böser Traum oder zumindest eine Eintagsfliege. Als hätte sie es sich überlegt, als hätte Theresa Angst vor der eigenen Courage bekommen und es sich anders überlegt.
    
    Auch damit hätte sie leben können. Es wäre ihr fast sogar lieber gewesen, denn was geschehen war, bereitete ihr Angst. Sie hatte etwas gelernt. Dass sie einsam war und dass sie daran etwas ändern musste. Sie könnte sich einfach bei irgendeiner Partnervermittlung anmelden und sich jemanden suchen, der so was Ähnliches mit ihr machte, was Theresa mit ihr gemacht hatte. Aber natürlich ohne diese Boshaftigkeit.
    
    Sie tat es dann doch nicht.
    
    Am folgenden Montag fand sie dann einen Brief in ihrem Fach in der Schule. Ihr Herz schlug sofort schneller. Sie zog einen kleinen Zettel aus dem Umschlag und las:
    
    Valerie,
    
    du hast heute in der ersten Pause Aufsicht auf dem Pausenhof.
    
    Geh in das Mädchenklo in die letzte Kabine.
    
    Da findest du eine Nachricht!
    
    Deine Herrin!
    
    Der Abschluss war unerwartet. Herrin? Das war ein bedeutungsschwangeres Wort. Sie war nicht darauf gefasst gewesen, dass Theresa sie so kontaktieren würde.
    
    Es bedeutete Gefahr. Diana hatte nicht so viel dagegen, dass Theresa zu ihr nachhause kam. In der Schule allerdings bestand immer die Gefahr, dass sie aufflog. Sie war sich sicher, dass Theresa genau das beabsichtigte. Diese Angst, diese ...
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