1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... letzten Kuss, zumindest eine Umarmung gehabt, doch Theresa öffnete nur die Haustür mit nun deutlicher Distanz und einem neutralen Gesichtsausdruck.
    
    Als Diana an ihr vorbeiging und das Haus verließ, flüsterte sie noch einmal mit gesenktem Blick: „Vielen Dank." Aber sie erhielt keine Antwort, und bevor sie sich noch einmal umdrehen konnte, hörte sie, wie die Tür ins Schloss fiel.
    
    Kapitel 6
    
    „Beim letzten Treffen habe ich dir eine Bestrafung angekündigt. Die wirst du heute kriegen! Für das ‚Miststück', wie du mich genannt hast!"
    
    Mit diesen Worten war sie in Dianas Wohnung getreten, vorbei an Diana. Mit ihren schweren Doc Martins war sie ins Wohnzimmer getrampelt und hatte sich auf die Couch fallen lassen.
    
    Diana war überrascht von der Energie, mit der Theresa auftrat.
    
    In den vergangenen Tagen hatte sie mit ihr Whatsapp-Nachrichten ausgetauscht. Theresa hatte sich nach ihren Handgelenken erkundigt, und die beiden hatten sich fast wie Freundinnen ausgetauscht über Netflix-Serien und dies und das. Sie hatten sogar Nudelrezepte ausgetauscht.
    
    Theresa hatte ihr per Whatsapp die Aufgabe gegeben, nackt zu schlafen und das auf dem Boden. Diana war dem Befehl nachgekommen. Es war eine willkommene, wenn auch unerwartete Aufgabe und ein Zeichen, dass Theresa gewillt war, das Leben Dianas zu bestimmen. Und Diana nahm dieses Angebot dankend an, denn mit einem Mal wurde sie nun ständig daran erinnert, dass sie selbst in ihrer Wohnung nicht mehr die Kontrolle über ihr Leben ...
    ... hatte. Dass sie sich den Demütigungen des Mädchens auslieferte, obwohl diese keine Möglichkeit hatte, es zu überprüfen. Wann immer Diana sich auf dem harten Boden umherwälzte oder ihr das Gefühl der Nacktheit bewusstwurde, war sie erregt.
    
    Sie empfand es zunächst als ungemütlich, nackt zu schlafen, aber die Situation war so neu und erregend, dass sie die Härte des Bodens nicht so störte, sondern sich dabei wiederfand, wie sie die Bettdecke zwischen ihre Schenkel nahm und sich daran rieb, wie ein läufiger Hund sich rieb. Theresa hatte ihr nicht verboten, sich selbst zu befriedigen, und so nahm sie ihre Hände zur Hilfe und rieb sich zu einem Orgasmus. Dabei stellte sie sich vor, wie Theresa ihr dabei zusah, wie sie vielleicht leicht angewidert war, dass Diana sich nicht beherrschen konnte und sich mit animalischen Bewegungen ihrer Hüften zu einem schamvollen Höhepunkt brachte, während Theresa das alles mit kalten und verletzenden Kommentaren begleitete.
    
    Es war jedenfalls verdammt erotisch gewesen.
    
    Diana wusste nicht, ob sie Theresa etwas getan hatte oder ob sie einfach glaubte, sie müsste Diana bestrafen.
    
    Diana stand unsicher in ihrem eigenen Wohnzimmer, es war bereits dunkel, obwohl es erst später Nachmittag war.
    
    Theresa genoss ihre Macht, hatte sich auf dem Sofa bequem gemacht.
    
    „Kennst du den Satz: Das wird dir mehr wehtun als mir?"
    
    Diana nickte.
    
    „So wird es nicht sein. Ich werde es genießen. Vielleicht ist es krank, aber ich werde es genießen, dass ich ...
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