1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... das mit dir machen kann! Aber du machst das ja alles freiwillig. Du könntest jederzeit gehen. Du hättest mir nicht die Tür aufmachen müssen, du könntest mich auch einfach wegschicken. Und ich würde gehen. Was ich danach machen würde, wo ich danach hingehen würde, das wäre nicht in deiner Macht. Aber das hier ist alles deine Entscheidung."
    
    Diana schluckte. Sie bekam es ein wenig mit der Angst zu tun.
    
    „Du machst alles freiwillig. Und jetzt sage ich dir: Ausziehen!"
    
    Dieser Befehl schien von den Wänden widerzuhallen und in Dianas Ohren zu klingeln.
    
    Sie stand wie eingefroren in ihrem eigenen Wohnzimmer.
    
    Theresa sah sie stumm an, da war nur wieder dieses enigmatische Grinsen, das nun klar böse Gedanken in Spott verpackte. Sie genoss offensichtlich die Scham, die Diana empfand und kostete dies aus, gab keinen weiteren Befehl, sondern genoss es stumm.
    
    Schließlich bewegte sich Diana, zog langsam ihr Sweatshirt aus, zupfte dann das Tanktop aus ihrer Jeans und zog auch dieses langsam über ihren Kopf. Dabei war sie sich stets ihrer Bewegungen bewusst. Sie versuchte nicht besonders erotisch zu wirken, aber ihre Scheu musste einen Eindruck auf Theresa machen.
    
    Als sie den Knopf ihrer Jeans öffnen wollte, hielt sie das Mädchen auf:
    
    „Erst den BH. Ich mag Frauenkörper oben ohne in Jeans."
    
    Diana nickte, griff nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Die Körbchen hielt sie einen langen Moment an ihrem Platz, als hoffte sie, dass Theresa das nicht von ihr ...
    ... verlangen würde. Aber natürlich hielt Theresa sie nicht auf, und Diana wollte es auch nicht. Sie wollte sich dem Mädchen präsentieren. Sie wollte sich vor ihr entblößen. Ein seltsames Verlangen, ein seltsamer Fetisch. Sie wollte sich vor dem Mädchen frei machen.
    
    Diana ließ den BH von ihrem Körper gleiten und beobachtete Theresas Reaktion, die sich ein wenig zu theatralisch die Lippen leckte.
    
    Das letzte Mal hatte sie vor einiger Zeit ihrer Frauenärztin ihre nackten Brüste gezeigt, und das war ihr schon unangenehm gewesen.
    
    Mit dem Zeigefinger bedeutete Theresa der Lehrerin, sich zu drehen, und Diana präsentierte sich langsam in ihrer Jeans mit ihrem entblößten Oberkörper.
    
    Sie versank gleichzeitig vor Scham und badete in Erregung.
    
    „Jetzt die Jeans!"
    
    Es war keine sonderlich erotische Handlung, auf einem Bein hüpfend die Jeans auszuziehen, aber sie hatte keine Wahl. Dann stand sie in ihrem Slip vor ihrer Schülerin.
    
    Sie war äußerst unsicher, was Theresa von ihr denken mochte.
    
    Wenn Diana sich im Spiegel sah, dann sah sie nicht mehr, wie sie aussah, sie sah, was sie verloren hatte. Sie sah Erinnerungen an einen strafferen Körper. Sie sah die Linien um ihre Augen, um ihren Mund, die sich in ihre Haut eingegraben hatten, die auch nicht mehr von selbst verschwanden. Sie sah ihre Schenkel, die nicht mehr so straff waren, die nicht mehr so viel Widerstand leisteten. Sie sah ihre kleinen Brüste, die schon einmal fester gewesen waren. Sie war nicht hässlich, sie war nicht ...
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