1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... wirklich alt, gerade mal im ersten Drittel ihrer Dreißiger. Aber sie war auch nicht mehr 19 wie Theresa und ihre Klassenkameradinnen, denen gar nicht bewusst war, welchen Schatz sie besaßen, wie schön und jung und perfekt sie waren. Gerade solch ein junges und perfektes Geschöpf wie Theresa nahm sich ihrer an. Und ihr war vielleicht noch nicht einmal bewusst, wie schön sie war. So wie heutzutage jeder etwas an sich auszusetzen zu haben schien. Theresa hätte dennoch jede haben können, aber sie hatte sich Diana ausgesucht.
    
    „Den Rest schaffst du auch noch!"
    
    Mit einem schnellen Ruck zog Diana ihren Slip aus und stand nun vollkommen nackt vor dem Mädchen. Es war so ein seltsames Gefühl des Machtgefälles zwischen ihnen. Theresa saß auf der Couch, komplett angekleidet, lässig und entspannt. Diana war vollkommen unbekleidet und schutzlos. Sie war den neugierigen Blicken des Mädchens ausgeliefert.
    
    „Komm her! Ich will mein Eigentum ansehen!"
    
    Theresa ließ sie noch einmal im Kreis drehen. Sie musste in die Hocke gehen, Diana musste sich gar flach auf den kalten Boden legen. Es war ihr ein Rätsel, warum, aber sie hatte eben auch nichts zu bestimmen. Gehorchte und ertrug die Blicke auf ihrem Körper. Gleichzeitig kalt und heiß und elektrisierend.
    
    Mit gesenktem Blick kam Diana allem unterwürfig nach.
    
    Schließlich klopfte Theresa auf ihre Knie und bedeutete Diana, dass sie über ihren Schoß legen sollte.
    
    Ihr Herz schlug nun schnell, dass sie Theresa vollkommen nackt so nah ...
    ... kommen würde, dass sie sich ihr so ausliefern würde. Das also war die Strafe, die sie erwartete. Diana mochte es nicht, aber sie hatte keine Wahl. Sie legte sich vorsichtig und etwas unsicher über die Knie ihrer Schülerin. Ihre nackten Schenkel rieben über Theresas Jeans.
    
    Ihr Po stach nun obszön in die Luft, und sie war sich bewusst, dass ihr Geschlecht nun zum ersten Mal vor Theresa ausgebreitet lag. Sie hätte sich gerne mit ihren Händen bedeckt, aber das war ausgeschlossen.
    
    Diana hoffte, dass der Anblick dem Mädchen gefiel. Sie hatte keine rechte Vorstellung, wie eine schöne Vulva aussehen mochte, daher konnte sie auch ihre eigene nicht beurteilen. Sie hatte sich früher einmal mit einem Handspiegel zwischen ihren Beinen betrachtet, weil sie wissen wollte, was die Männer, mit denen sie schlief, zu sehen bekamen. Sie hatte ihr Geschlecht auch verglichen mit denen der Frauen in den Pornos, die sie sich ansah, aber hatte keine rechte Haltung finden können.
    
    Theresa strich über ihren Po, während sie mit gesenktem Kopf auf den Boden auf die harten, schwarzen Doc Martens schaute.
    
    Theresa streichelte sanft über ihren Po, aber Diana ließ sich von der sanften Geste nicht täuschen, und sie sollte recht behalten. Im nächsten Augenblick hatte sie aus ihrer Tasche eine Haarbürste gezogen und bürstete damit Dianas Haar.
    
    „Ist das nicht schön? Wir beide so zusammen in einem Mädelsabend. Ich hätte noch ein paar Vodka-Redbull mitbringen sollen oder ne Pulle Sekt!"
    
    Die Worte ...
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