1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... beruhigten Diana nicht und auch nicht das sanfte Bürsten ihrer Haare. Die Bürste war für etwas anderes bestimmt. Das war vollkommen klar.
    
    Als die Bürste dann auch unvermittelt das erste Mal auf ihren Po schlug, zuckte sie zusammen und stieß einen Schrei der Überraschung aus.
    
    „Wie sind deine Wände? Sind die dick? Meinst du, die Nachbarn beschweren sich über deine Schreie, oder ist denen das egal?" Sie kicherte über ihren eigenen Witz und schlug im nächsten Moment wieder zu.
    
    Ihre Kommentare schnitten in Dianas Seele, die Bürste in ihr Fleisch. Sie war überrascht von der Stärke, mit der das Mädchen zuschlug und den Schmerzen, die sie bereits nach zwei Hieben empfand.
    
    Diana versuchte, jede Reaktion zurückzuhalten, was nicht einfach war. In der Zwischenzeit plapperte Theresa in ihrer Mädchensprache, machte sich lustig über ihre Lehrerin. Diana war sich nicht sicher, ob Theresa sich extra so unreif gab, um den Unterschied zwischen ihnen beiden noch zu betonen.
    
    Sie hatte allerdings nicht viel Zeit, sich mit diesen Gedanken zu beschäftigen, denn ein Schlag nach dem anderen landete auf ihrem Po. Diana dachte wieder an das Ass in ihrer Hinterhand, welches sie jederzeit ziehen konnte. Sie könnte das alles beenden. Augenblicklich. Aber sie wollte Theresa beweisen, dass sie für sie leiden konnte. Mit jedem Schlag hegte sie die Hoffnung, dass es der letzte Schlag gewesen war. Aber jedem folgte ein weiterer und weitere herablassende Kommentare. Diana fühlte sich so ...
    ... ohnmächtig. Schließlich konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, sie begann zu brabbeln, zu stammeln, um Gnade zu winseln und irgendwann war sie so mit sich beschäftigt, hatte sich so in ihre Welt zurückgezogen, dass die Schläge nur noch ein dumpfes Donnern waren, das ihr Bewusstsein nicht mehr erreichte. Und es war eine unglaubliche Erleichterung, sich so fallen zu lassen, alles fahren zu lassen, sich vollständig zu öffnen.
    
    Ihre Tränen fielen auf die Doc Martens des Mädchens.
    
    Es dauerte eine Weile, bis sie wahrnahm, dass Theresa aufgehört hatte. Sie sagte etwas, aber die Worte verstand Diana nicht. Ihr Hinterteil war taub. Sie spürte nur entfernt, dass Theresa vorsichtig über ihr Geschlecht streichelte. Der Schmerz nahm langsam ab, aber immer noch pulsierte er heiß. Sie hatte auf ihre Pobacken geschlagen, und diese brannten, aber zwischen ihren Beinen war eine andere Wärme. Irritierend, verstörend. Denn der Schmerz wurde zurückgedrängt durch die sanften und zaghaften Streicheleinheiten, die ihren Schamlippen zuteilwurden. Dianas Atem beruhigte sich langsam, als sie leise zwischen dem Feuer auf ihrem Po den Zeigefinger ihrer Schülerin über ihr privatestes Körperteil fuhren. Je länger dies allerdings anhielt, desto erregter wurde Diana. Sie schämte sich, dass ihre Schamlippen sich mit Feuchtigkeit füllten. Sie glaubte gar, ihre eigene Erregung zu riechen. Ihr Körper betrog sie und teilte Theresa mit, dass sie genoss, was sie über sich ergehen ließ.
    
    Diana spürte, dass ...
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