Die gezähmte Lehrerin
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNaSchmi
... hoffte, dass, wenn sie sich öffnete, das Mädchen sich auch ihr öffnen würde. Aber das Mädchen hörte sich die Worte zwar an, sagte aber nichts dazu. Stattdessen tat sie so, als würde sie sich wieder auf die Netflix-Serie konzentrieren.
Schließlich zog Theresa jedoch ihr Handy hervor, schaute auf die Uhrzeit und meinte:
„Schon spät! Ich habe Durst. Bring mir was zu trinken!"
Diana stand seufzend auf, verließ die Wärme, die das Mädchen ausströmte, präsentierte sich ihm bewusst in all ihrer Nacktheit und ging dann in die Küche, um ihr noch eine Schorle zuzubereiten.
Ein Blick auf Theresa schenkte ihr eine wunderbare Erinnerung an das Mädchen, dessen Schoß sich nackt vor ihr präsentierte, wie sie sich auf dem Sofa ausgebreitet hatte, während ihr Pullover sie zerwühlt verdeckte. Wie ein moderner, eleganter Akt von Amedeo Modigliani. Aber der Name würde Theresa nichts sagen.
Als sie zurückkam, hatte Theresa sich in eine Decke gewickelt, und in der Tat war es kühl geworden. Die Heizung hatte sich für die Nacht abgeschaltet.
Sie servierte Theresa das Getränk, und diese leerte es in einem Zug.
„Noch eins!"
Als Diana zum zweiten Mal zurückkam, war Theresas Blick auf Dianas Schritt fokussiert. Ungeniert betrachtete sie den Körper der nackten Lehrerin, und Diana fragte sich, ob ihr der Anblick gefalle oder sie an den Dellen ihrer Oberschenkel Anstoß nahm. Diana konnte sich nicht erinnern, jemals so ungeniert gemustert worden zu sein.
„Ich habe Hunger. Auf ...
... Pizza. Meinst du, wir können noch irgendwo was bestellen?"
Diana hatte keine Ahnung. Sie bestellte nie. Theresa sah auf ihrem Handy nach, aber fand scheinbar nichts, was ihr zusagte.
„Hast du eine da? In der Tiefkühltruhe?"
Diana konnte damit nicht dienen.
„Der McDonalds hat noch auf. Was sagst du? Du holst uns was. Du darfst dir auch was mitbringen." Nach einer kleinen Pause bemerkte sie dann noch mit einem hämischen Grinsen. „Aber du darfst nur ein Kleidungsstück tragen!"
Diana hätte auch selbst etwas zubereiten können. Brot, Käse, Spiegeleier, Tomaten und Gurken, sie hätte alles da gehabt für einen nächtlichen Snack. Sie wollte lieber bei Theresa bleiben, als noch hinauszugehen. Der zweite Teil der Aufgabe hingegen interessierte sie zunächst nicht so.
Aber Theresa hatte Gefallen an der Idee gefunden, und Diana hatte nicht die Position, zu diskutieren. So sah sich Diana konfrontiert mit der Aufgabe, das eine Kleidungsstück zu finden, das sie tragen durfte.
„Was du anziehst, ist mir total egal. Aber nur ein Kleidungsstück! Schuhe darfst du natürlich anziehen!"
Sie entschied sich für den langen Wintermantel, den sie vor ein paar Jahren einmal für einen Skiurlaub gekauft hatte. Er war lang und warm und würde sie bedecken. Sie knöpfte ihn bis oben hin zu, und er verbarg ihren Körper, aber sie hatte trotzdem das Gefühl, dass jeder sie durchschauen könnte und wusste, dass sie unter dem Mantel vollkommen unbekleidet war. Und die kalte Luft ließ sie zu keinem ...