1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... Zeitpunkt vergessen, wie riskant das war, was sie da trieb und wie schutzlos sie war.
    
    Sie setzte sich ins Auto, schaltete die Heizung auf die höchste Stufe und fuhr los.
    
    „Kein Drive-In! Du gehst in den Laden, verstanden?", hatte Theresa noch gesagt. Diana ging nie zu McDonalds, daher konnte sie nicht sagen, ob Theresa das überprüfen konnte. Vielleicht konnte man es am Beleg sehen. Aber Diana wollte sich der Aufgabe stellen, also verwarf sie die Idee.
    
    Diana steuerte nicht die nächste Filiale an, weil sie befürchtete, einigen ihrer Schüler zu begegnen. Aber genau das Schicksal widerfuhr ihr an dem McDonalds am Stadtrand.
    
    Sie hatte sich etwas überwinden müssen, aus dem Auto auszusteigen. Sie überprüfte noch einmal, ob der Mantel wirklich komplett geschlossen war. Es müsste jedem auffallen, dass sie in einem zugeknöpften Mantel in einen McDonalds trat mit nackten Unterschenkeln und ein paar Turnschuhen. Jeder, der ein wenig bei Verstand wäre, müsste sie doch durchschauen, wissen, dass sie unter dem Mantel vollkommen nackt und schutzlos war. Es schien ihr so offensichtlich. Und als sie sich dessen bewusstwurde, spürte sie nicht nur einen erhöhten Puls und Sorge, sondern auch Adrenalin und vielleicht gar Endorphine durch ihren Körper zirkulieren. Sie mochte es. Es gab ihr einen Kick. Theresa hatte Recht gehabt.
    
    Während sie an dem großen Bildschirm mühsam ihre Order eintippte, wurde sie von einigen Jungen beobachtet, die offensichtlich nicht mehr nüchtern waren und ...
    ... sie lautstark grüßten. Sie kannte sie aus der Berufsschule, hatte sie im vergangenen Jahr unterrichtet. Diana versuchte, ihre Professionalität zu bewahren und grüßte freundlich, aber kühl zurück. Sie ignorierte die Einladungen der Jungen, ging an die Theke, bezahlte ihre Bestellung und nahm sie wenig später in Empfang.
    
    Eine ältere Frau im hinter der Theke ließ Diana nicht aus den Augen, als hätte sie ihr Geheimnis entdeckt. Sie trug eine Bluse, die sie klar absetzte von den Polohemden der anderen Angestellten, als wäre sie etwas Höheres.
    
    Diana wurde unsicher, fragte sich, ob man ihr etwas anmerken könnte. Plötzlich fragte sie sich, ob man die getrocknete Flüssigkeit Theresas an ihr riechen konnte oder vielleicht ihre eigne getrocknete Erregung an ihren eigenen Schenkeln. Als hätte jeder riechen können, was sie gerade noch getan hatte. Ihr wurde unwohl, und sie nahm die große, braune Tüte entgegen und hastete hinaus. Es war natürlich lächerlich, dass irgendwer irgendwas riechen konnte außer dem schweren Geruch des Frittenfetts und der Küche.
    
    Auf dem Weg nach draußen lief sie noch in die Arme einer ihrer Schüler. Sie roch seine Bierfahne und spürte seine Hand an ihrem Rücken. Es war eine ungewünschte Nähe eines Betrunkenen und nun, da sich der Keim der Unsicherheit in ihr festgesetzt hatte, fragte sie sich, ob er spüren konnte, dass sie unter dem Mantel nackt war. Aber er schien nichts zu bemerken, hatte eher damit zu kämpfen, das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
    
    Als ...
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