1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... dass sie einem exotischeren Wunsch wie Vodka Redbull oder was auch immer die Jugend trank, keine Absage erteilen musste.
    
    „Gerne.", sagte sie und kam sich ein wenig wie eine Kellnerin vor, was ein warmer und elektrisierter Gedanke war. Ihr Herz schlug schneller, sie war aufgeregt.
    
    Diana ging in die Küche. Sie hätte sich gerne ein Glas Wein gegönnt, empfand diesen Wunsch aber als unpassend. Die Rollenverteilung gab es nicht her, dass sie Wein trank und das Mädchen Wasser. Sie brachte nur das Glas Wasser für ihren Gast.
    
    Als sie das Glas vor ihr auf den Tisch stellte, hatte das Mädchen Zeit gehabt, sich zu sammeln.
    
    Statt sich zu bedanken, sagte sie nur:
    
    „Setzen Sie sich bitte!".
    
    Diana war froh darüber und setzte sich ihr gegenüber in den Sessel.
    
    Für einen Augenblick schwiegen beide.
    
    „Schön, dass Sie zur Vernunft gekommen sind.", sagte Theresa. „Nur, damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich hätte meine Drohung wahrgemacht. Sie sind in meiner Hand."
    
    Diese Worte lösten ein Gefühl aus wie eine scharfe Chilischote, warm, aber auch gefährlich. Es waren fremde Worte von einer Schülerin. Auf der einen Seite schwer zu ertragen, andererseits aber auch unerklärlich ersehnt.
    
    Ob Diana Theresa glaubte, war eine andere Frage, aber auch eine irrelevante. Diana musste sich eingestehen, dass die Situation sie mit Spannung erfüllte.
    
    Das Mädchen hatte sein Selbstbewusstsein zurückerlangt und sprach nun mit Bestimmtheit. Ihre Stimme hatte nun eine Präzision wie ein ...
    ... geschärftes Messer. Es verlieh ihr eine neue Attraktivität. Sie wirkte, als wisse sie, was zu tun sei, und Diana musste keine Entscheidungen treffen, konnte einfach zuhören und reagieren.
    
    „Aber Sie müssen sich keine Sorge machen. Bei mir ist Ihr Geheimnis sicher. Ich bin verschwiegen wie ein Buch. Verstehen Sie? Ich rede eigentlich nur, wenn ich wütend werde. Wenn ich so richtig wütend werde, dann plappere ich wie ein Wasserfall und sage einfach so, was ich denke. Häufig auch die Wahrheit. Und das wollen wir doch nicht, dass ich die Wahrheit sage, und ihr Geheimnis verrate, oder?" Diana musste anerkennen, dass ihr dieses Statement gefiel, auch wenn es sich einstudiert anhörte. Sie stellte sich vor, wie Theresa in ihrem Zimmer saß an einem kleinen Schreibtisch in ihrem kleinen Mädchenzimmer mit den Postern von irgendwelchen Bands oder Youtubern, rosa Plüschtieren und ihren Schulsachen. Da schrieb sie ihre kleine Rede in ihr Notizbuch, dabei strich sie immer wieder Wörter durch und schrieb andere neu, feilte an ihren Worten. Auch das schmeichelte Diana.
    
    „Oder wollen Sie, dass ich Ihr Geheimnis verrate?"
    
    Dianas Gedanken waren abgeschweift, nun wurde sie durch die scharfe Wiederholung der Worte zurückgeholt.
    
    „Nein, natürlich nicht."
    
    „Ich glaube, Sie haben noch nicht so richtig verstanden, wie das hier läuft. Das ist kein Spielchen. Ich habe Sie wirklich in der Hand, und ich kann Ihnen wirklich ziemlich viel Ärger bereiten. Haben Sie das verstanden?"
    
    Das Mädchen ...
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