1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... hatte seine Stimme nun vollkommen geändert. Scharf und kalt klang ihre Stimme.
    
    „Ja, das habe ich verstanden", meinte Diana und gab sich Mühe, ihren Worte Glaubwürdigkeit zu verleihen.
    
    „Weiß ich noch nicht. Ich bin mir nicht so richtig sicher, dass du das ernst meinst! Dass du so richtig verstehst, was hier abläuft."
    
    Das erste Mal duzte das Mädchen sie. Eigentlich eine Respektlosigkeit, aber Diana musste das akzeptieren.
    
    „Doch, ich meine das ernst. Wirklich", erwiderte sie etwas kleinlauter.
    
    Diana war überrascht darüber, dass die Stimmung sich so schnell geändert hatte oder dass sie die Situation so missgedeutet hatte.
    
    „Steh auf!"
    
    Diana gehorchte, ohne zu zögern. Erst als sie mit gesenktem Kopf aus ihrem Sessel aufgestanden war, wurde ihr voll bewusst, dass sie gerade die Befehle einer Schülerin befolgte.
    
    „Komm her!"
    
    Mit gesenktem Blick kam sie der Order nach. Das Mädchen bedeutete ihr ungeduldig mit ihrem Zeigefinger, näher zu kommen. Dann griff sie nach Dianas Arm und zog diesen zu sich herunter, dass die Frau vor dem Mädchen auf die Knie fiel.
    
    Theresa griff nach Dianas Hals und zog sie zu sich, bis ihre Gesichter sich ganz nah waren. Nah, wie Diana Theresa nie gewesen war. Sie konnte ihren Atem riechen.
    
    „So ist es besser! Du vor mir auf den Knien. Das ist die Art und Weise, wie wir beide in Zukunft miteinander umgehen werden. Du kriechst vor mir auf dem Boden! Von jetzt an gehörst du mir. Du bist meinen Launen ausgeliefert! Wenn es mir ...
    ... beschissen geht, wird es dir beschissen gehen! Verstehst du das? Von jetzt an werden sich die Dinge in deinem Leben ändern, und wenn du klug bist, dann solltest du mich nicht zu sehr reizen!"
    
    Diana gab sich Mühe mit ihrer Antwort: „Ja, ich verstehe. Es tut mir leid. Es war nicht meine Absicht dich zu provozieren. Ich bitte um Verzeihung."
    
    Die Worte schmerzten in ihrer Kehle, auf ihrer Zunge wie ein kalter Wind vereisten sie ihren Mund. Es waren Worte, die sie nicht aussprechen wollte. Alles sträubte sich in ihr, sich hier vor diesem Mädchen, das sie fast nicht kannte, hier so hinzugeben. Und dennoch gab es etwas, das viel tiefer in ihr war, das etwas anderes andeutete. Das ihr doch nicht so widerwillig war.
    
    Selbst die Hand, die sich immer noch locker um ihren Hals schmiegte, ihr nicht die Luft nahm, sondern es einfach nur androhte, symbolisierte Gefahr, aber war eben auch eine Berührung.
    
    „Mal sehen, ob du das ernst meinst! Ich warne dich. Das hier ist kein Spiel. Das ist ernst. Richtig ernst!"
    
    Diana hörte die Worte. Einige davon schienen immer noch vorformuliert, andere waren neu und authentisch, und Diana fühlte ein wenig Genugtuung, aber auch Sorge, dass Theresa sich wiederholte, dass auch ihr die Worte fehlten, dass auch sie nicht genau wusste, was sie tat, was sich hier gerade abspielte.
    
    Diana wusste es auch nicht. Alles war unsicher. Sie fragte sich, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, ob sie diese vielleicht bereits bereute.
    
    Sie wusste es ...
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