1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... nicht, denn auf der anderen Seite war sie schon lange keinem Menschen mehr so nah gewesen. Und auch wenn es falsch war, so befriedigte es doch einen geheimen Rausch, dass sie vor dem Mädchen kniete. Dass sie war, wo sie sein wollte.
    
    Diana schaute Theresa an. Sie sah das billige Makeup, das nicht so perfekt aufgetragen war. Darunter schimmerte eine kleine Narbe auf ihrer Wange, vielleicht einen halben Zentimeter lang. Sie war Diana zuvor nie aufgefallen. Warum auch? Theresa war bisher eine Schülerin wie viele gewesen. Ein eigenständiger Mensch, aber einer von dreißig in ihrer Klasse. Nun wollte sie herausfinden, wo diese Narbe herkam, was sie verursacht hatte. Sie wollte alles über das Mädchen wissen. Vielleicht, um einschätzen zu können, mit wem sie es zu tun hatte, was sie erwartete, aber auch aus echtem Interesse. Sie hatte eine Neugierde entwickelt für das Mädchen, um die sie nicht gebeten hatte. Diese Narbe zusammen mit dem schlecht aufgetragenen Makeup mischten sich mit den wunderschönen blauen Augen, die wie ein Juwel glänzten, eingebettet von zu viel Kajal.
    
    Eine wilde Mischung von Entschlossenheit und mangelnder Erfahrung spiegelte sich in ihrem Gesicht. Eine gefährliche Melange.
    
    Wenn sie alles zusammennah, war es, als erforschte sie das Gesicht einer Geliebten. Sie hatte noch nie eine Geliebte gehabt, und es war lange her, dass sie in einem Gesicht so viel Zuneigung und Sehnsucht gesucht hatte.
    
    Diana wusste nicht, wie lange sie in diesen Gedanken ...
    ... versunken gewesen war, aber nun griffen die Finger an ihrem Nacken zu und zogen ihren Kopf näher. Diana gab zunächst ein wenig Widerstand, bis sie verstand, was Theresa wollte. Dann gab sie ihn auf und ließ sich zu Theresa ziehen, bis sich die Lippen der beiden Frauen berührten.
    
    Es war zunächst kein Kuss. Diana wusste, wie man küsste. Sie tat es gerne. Dies waren Lippen, die aufeinandergepresst wurden. Mühsam und krampfhaft.
    
    Aber Diana wollte, dass es einer war, und so widersetzte sie sich dem Druck der Hand an ihrem Hals und löste die verkrampfte Berührung ihrer Lippen. Diana öffnete ihren Mund und berührte Theresas Unterlippe, saugte sie zart zwischen ihre Lippen und berührte sie mit ihrer Zunge. Sie spürte, wie Theresa erst ein wenig zurückzog, als wäre sie überrascht, als müsse sie sich überwinden. Diana hätte es gerne gesehen, wenn Theresa sich dem Kuss hingegeben hätte. Aber sie musste sich offensichtlich erst damit arrangieren. Diana spürte es in der Körpersprache des Mädchens, die sich nicht hingab, sondern verkrampft war. Doch Diana wollte Theresa, und sie wollte, dass Theresa stark war für sie. Als wollte sie sie überzeugen, als wollte sie sie verführen, gab sie ihr den Kuss, gab alles. Und schließlich entspannte Theresa sich, entkrampfte sich, erwiderte den Kuss und dann übernahm sie die Kontrolle, fasste Diana an und dirigierte sie, und wie die Tiede von Ebbe zu Flut wechselte, gab Diana die Initiative ab und Theresa übernahm sie.
    
    Dennoch war es ein seltsamer ...
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