Familienfreuden 07-08
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... an das Treffen am kommenden Tag. „Bringt Marion die ganze Familie zum Kaffeetrinken mit?"
Ich bestätigte dies mit einem stummen Nicken. Mama lächelte zufrieden. „Na, das wird dann ja wohl mal eine geile Orgie werden."
Teil 08:Das große Finale
Meine Mutter und ich redeten bis in die Nacht hinein über uns und unser besonderes Familienverhältnis zueinander. Wir tauschten uns aus, thematisierten unsere Empfindungen und waren in allen Belangen offen zueinander. Mama blieb in der Nacht bei mir und teilte das Bett mit mir. Wir schmiegten uns nackt aneinander und fühlten uns so nah wie selten zuvor. Mehr als Kuscheln gab es in der Nacht nicht, aber das machte mir nichts aus. Es war einfach nur schön. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Mama schon auf den Beinen und wuselte durch die Wohnung. Wie so oft in der Vergangenheit schmiss sie den Haushalt und achtete nicht auf meine Einwände, dass es mein Haus wäre und ich die Arbeit erledigen müsste. Gemeinsam brachten wir die Wohnung auf Vordermann.
Als meine Kinder den Morgen begrüßten, waren wir längst fertig. Mama und ich fuhren zum Einkaufen, um letzte Besorgungen zu erledigen. Das Mittagessen fiel quasi aus, was aber kein Problem darstellte, da uns ein ausgiebiges Kuchenessen im Kreise der Familie bevorstand. Kurz nach 15 Uhr trafen Marion, Stefan und die Kinder ein. Alle begrüßten Oma Inge freudestrahlend, dann nahmen wir an der Kaffeetafel Platz und langten ordentlich bei Kuchen und Torte zu. Ich hatte Marion ...
... nichts von dem berichtet, was am Vorabend geschehen war. Umso überraschter zeigte sie sich, als ich die Bombe platzen ließ.
„Ach übrigens ... Mama weiß von unseren sexuellen Eskapaden."
Marion ließ die Kuchengabel fallen. „Ach ja?"
„Mama hat Mark gestern Abend einen geblasen. Anschließend hat sie mir und ihm beim Ficken zugesehen und sich selber die Muschi gefingert."
Tina und Sarah starrten mich ungläubig an. Stefan wirkte, als wäre er am liebsten vor Scham im Boden versunken. Marion blickte meine Mutter und mich abwechselnd entgeistert an, zuckte dann aber die Achseln. „OK ... Das kommt zwar überraschend, ist aber doch gut."
Mama grinste von einem Ohr zum anderen. Dann musterte sie Tina und Sarah, die nebeneinander auf der Couch saßen. „Das habt ihr von eurer alten Oma wohl nicht gedacht, oder?"
„Äh, doch", meinte Sarah. „Ich weiß doch, wie cool du drauf bist."
Stefan äußerte sich nicht, sodass meine Mutter beschloss, ihn aus der Reserve zu locken. „Was sagst du denn dazu, Stefan?"
Er wirkte unschlüssig, gab sich aber entspannt. „Alles OK. Es ist gut, dass du Bescheid weißt."
„Ich bin dir doch wohl nicht zu alt, oder?"
„Nein, nein", beeilte sich Stefan zu erwidern.
„Oma ist noch immer ein heißer Feger!", wusste Mark zu berichten und verdiente sich das zufriedene Lächeln meiner Mutter.
Marion wandte sich an unsere Mutter. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so offen mit dem Thema umgehst."
„Und ich habe nicht angenommen, dass du den Sex mit ...