Familienfreuden 07-08
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... deinen Töchtern genießt", konterte die 63-Jährige.
„Überraschungen versüßen das Leben", meinte Marion und biss herzhaft in ihr Stück Torte.
„Wollen wir vielleicht nachher etwas gemeinsam unternehmen?", fragte ich in die Runde. Natürlich wussten alle Anwesenden, an welche Art von Unternehmung ich gedacht hatte.
Eine halbe Stunde später räumten wir gemeinsam den Esstisch ab. Genauer gesagt Marion, meine Mutter und ich. Mark und Jasmin dachten sich währenddessen ein Spiel aus, das wir gemeinsam spielen konnten und mit dem wir langsam in Stimmung kommen würden. Da wir uns das letzte Mal mit Tabu vergnügt hatten, sollte es dieses Mal etwas anderes sein. Meine Kinder stellten sich als ausgesprochen kreativ heraus und beschrieben kleine Zettel mit Aufgaben, die sie zusammenfalteten und in verschiedenen Schüsseln ablegten. Alle Schüsseln wurden auf den Wohnzimmertisch gestellt, dann nahmen wir rund um den Tisch auf der Couchlandschaft Platz. Jasmin erklärte uns das Spiel.
„Also ... Ganz einfach. Jeder von uns zieht reihum einen Zettel und erfüllt die Aufgabe, die darauf steht. Wir beginnen mit den Aufgaben in der weißen Schale. Später nehmen wir dann die aus der blauen und zum Schluss aus der gelben Schale."
„Und was sind das für Aufgaben?", fragte meine Mutter neugierig.
Jasmin schenkte ihr ein freches Grinsen und meinte: „Das wirst du schon noch erfahren."
Wir einigten uns, einfach drauflos zu spielen, und meine Mutter als Älteste in der Runde durfte den ...
... Anfang machen. Sie zog einen Zettel und las die Aufgabe vor.
„Küsse deinen linken Nachbarn auf den Mund."
Tina erkannte, dass die Wahl auf sie traf, und beugte sich zu ihrer Großmutter herüber. Mama drückte ihr einen heftigen Schmatzer auf und sah ihre Aufgabe dann als erfüllt an. Reihum zogen die Spieler jeweils einen Zettel und präsentierten ihre Aufgaben. Mal sollte geküsst werden, dann gestreichelt, mal gekitzelt, mal ein Kleidungsstück abgelegt werden. Nachdem wir insgesamt viermal reihum gegangen waren, gab es keine Zettel mehr und einige von uns hatten bereits die ersten Kleidungsstücke eingebüßt. In der nächsten Runde wurden weitere Kleidungsstücke abgelegt. Wer das Glück hatte, seine Sachen anbehalten zu dürfen, musste stattdessen eine Frage ehrlich beantworten. Dadurch erfuhr ich unter anderem, dass sich meine Mutter regelmäßig zwei- oder dreimal in der Woche selber befriedigte. Stefan gestand ein, sich heimlich Pornos anzusehen und Tina verriet, sich früher mehr als einmal am versteckten Vibrator ihrer Mutter bedient zu haben. Die Stimmung war ausgezeichnet und es machte einen Heidenspaß, vertraut miteinander umzugehen.
Natürlich wussten wir, dass es nur ein Vorgeplänkel sein würde und der richtige Spaß folgen sollte. Dank unglaublichen Pechs beim Ziehen der Aufgaben saß Tina mittlerweile nackt in unserer Mitte. Meine Mutter tätschelte ihr immer wieder das Knie und versicherte ihr, dass früher oder später alle ihr Schicksal teilen würden. Für die dritte Runde ...