1. Eine genußvolle Familie Teil 4


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal Autor: Extrem_Pain

    ... das ist nicht gut vor allen Leuten, die mich kennen" jammerte sie.
    
    Oliver kicherte grinsend: „Dass ist doch gerade der aufregende Zweck solcher Kugeln. Du machst andere verrückt aus Neugier, wenn du vor ihren Augen einen Abgang hast. Sie wissen es nicht, warum du die Augen verdrehst. Sie ahnen es nur. Ich finde das tierisch aufregend!".
    
    Erna schleppte sich mit einem „oh Gott, oh Gott!" weiter und sah erleichtert das Lokal, das in ihr Ruhe versprach.
    
    Als sie durch die voll besetzten Tischreihen gingen, war es so weit. Alles Klemmen half nichts mehr. Erna blieb stehen, prustete mit rotem Kopf und verzerrtem Gesicht, wobei sie ihre Hände auf den Bauch drückte, um das Beben ihrer Bauchdecke nicht zu zeigen, mit dem die Spasmen des Orgasmus sie schüttelten.
    
    „Hi, hi, du siehst wahnsinnig geil aus, wenn dir einer abgeht!" krächzte Oliver mit leuchtenden Augen und schob ihr einen Stuhl an einem leeren Tisch zu, auf den sie sich mit verdrehten Augen fallen ließ.
    
    Er setzte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Wie war es? Was hast du gefühlt, einen Orgasmus vor allen Leuten zu haben?".
    
    Sie antwortete noch immer außer Atem: „Büffelchen, du bist schamlos! Aber, damit du Ruhe gibst. Es war paradiesisch aufregend. Du machst mit mir Sachen! Das hätte dein Vater nie verlangt!".
    
    Olivers Gesicht verdüsterte sich etwas, weil seine Mutter schon wieder seinen Erzeuger ins Spiel brachte.
    
    „Merke dir eines! Mami! Ich bin ich! Bitte ziehe nicht immer Vergleiche mit ...
    ... ihm!".
    
    Sie schwieg, weil sie merkte, dass sie seinen männlichen Stolz verletzt hatte und sie nahm sich vor, Ernst nicht mehr zu erwähnen.
    
    Die nächsten zwei Stunden saßen Mutter und Sohn bei einem Glas Wein in inniger Zuneigung und seelischer Nähe zusammen und träumten gemeinsam von ihrer Liebe zueinander. Sie fraßen sich gegenseitig fast mit den Augen auf, wobei in ihrem Schritt Begierde tobte. Es fiel ihnen unheimlich schwer, dieses Glück nicht offen zeigen zu dürfen. Erna hatte seit dem Bummel in der Stadt eine Menge von neugierigen Fragen.
    
    Als eine kurze Stille eintrat, wurde sie ihre Fragen los, indem sie ihm leise zuflüsterte: „Du kennst dich mit weiblichen Lustinstrumenten gut aus. Woher hast du die Erfahrung?".
    
    Er lächelte sie an, während er antwortete: „Mami, darüber liest man mit größter Neugier, wenn einen als junger Mann der Schwanz quält".
    
    „Nur lesen? Hattest du schon viele Frauen? Träumst du von einer bestimmten?" kam die gehauchte Frage zurück.
    
    Für Oliver wurde diese Examination unangenehm, weil ihm schlagartig in den Kopf schoss, wie sehr er seine Schwester begehrt hatte, die ihn in seinen schwülen Träumen verfolgte.
    
    „Es gab eine. Aber das ist vorbei, seit ich dich lieben darf. Jetzt bist du die Frau meines Lebens, die mir Glück, Zufriedenheit und Befriedigung schenkt" murmelte er und streichelte unter dem Tisch das nackte Knie seiner Mutter.
    
    „Wer ist es? Kenne ich sie?" insistierte Erna weiter.
    
    Oliver atmete tief und heftig, als er, sich zur ...
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