1. Eine genußvolle Familie Teil 4


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal Autor: Extrem_Pain

    ... Wahrheit entschließend, erwiderte: „Mami, bitte nicht entsetzt sein. Ich habe, seit sich mein Schwanz im Trieb versteifte, von Lilly geträumt. Mit ihr Liebe zu machen hat mich auf Schritt und tritt verfolgt. Als ich entdeckt habe, dass sie mit meinem Erzeuger vögelt, war ich wütend auf den alten Bock und so enttäuscht von ihr, dass ich kuriert war. Dann kam der Abend an deiner Brust. Seither gibt es für mich nur noch dich!".
    
    Erna wurde zärtlich. Sie strich ihm liebevoll über die Haare.
    
    „Büffelchen, was findest du als junger Mann in Saft und Kraft an mir alter Frau? Das frage ich mich schon sehr lange".
    
    Oliver wurde sichtlich aufgeregt: „Rede nicht solchen Unsinn! Du bist eine attraktive und temperamentvolle Frau mit wundervollen Brüsten, an denen ich Ruhe finde, und einem Fötzchen, das schöner und saftiger ist, als jede Möse, die ich bisher mit meinem Schwanz beglücken durfte. Aber das ist es nicht allein. Wir sind uns auch im Denken nahe und im Gleichklang, wie es bei niemand anders sein kann. Zudem verzückt mich der Gedanke, dir in den Bauch zu spritzen, wo ich einmal entstanden bin. Dies ist für mich die Krönung alles Seins! Und jetzt lasse uns nach Hause gehen. Ich sehne mich nach dir und deiner Zärtlichkeit".
    
    Erna strahlte.
    
    Sie stand auf und flüsterte hastig: „Warte kurz! Ich muss die Plagegeister noch raus nehmen. Bin gleich wieder da".
    
    „Die bleiben drin! Ich will, dass der Rückweg für dich noch einmal zum Himmelreich wird" forderte er ...
    ... grinsend.
    
    Der Spaziergang nach Hause wurde für die Mutter zur lustvollen Tortur, die sie offener genießen konnte, weil es inzwischen dunkle Nacht war, die ihren Mantel gnädig über sie deckte, als sie stöhnend einen weiteren Abgang hatte.
    
    Kaum hatten sie die Haustüre hinter sich geschlossen, fielen sich Mutter und Sohn in die Arme. Unter begehrlichen Zungenküssen schälten sie aus der Kleidung und beschnüffelten sich wie junge Hunde am ganzen Körper. Olivers Lustprügel wippte wie eine Wünschelrute und kleckerte bereits aus Vorfreude in die nasse Grotte seiner Mutter einzufahren. Bei Erna hielt sich die weibliche Gier in Grenzen, weil sie von den Wonnen der Kugeln beim Spaziergang satt und befriedigt war. Sie war erfüllt von einem Gemisch aus mütterlicher Zuneigung und Liebesgefühlen einer Frau, die dem geliebten Mann jeden Wunsch erfüllt. Diese Empfindungsmischung versetzte sie in eine Art Euphorie, die es ihr ermöglichte, sein männliches Feuer mit wachen Sinnen zu genießen, ohne in Ekstase abzugleiten, die in einem bestimmten Stadium die Wahrnehmung einer Frau vernebelt. Ihre Zuneigung wurde grenzenlos, als Oliver vor ihr auf die Knie sank, ihren Po mit beiden Händen umklammerte und sein Gesicht in das spärliche Haardreieck drückte.
    
    „Du duftest wundervoll, Mami!" stöhnte er leise in den nassen Muff.
    
    Während seine Zunge die Hautfalte liebkoste, in der ihr Lustknopf verschwunden war, streichelte sie ihm, den Kopf gegen ihren Schoß drückend, zärtlich durch die Haare und seufzte: ...
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