Stardust [neue, überarbeitete Version]
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Phil-91
... geworden. Es mag komisch klingen, aber: ja, sie faltet gerne Leute zusammen. Klar, musste sie den Sternchen, die sie betreute den sprichwörtlichen Arsch nachtragen und sie hofieren wie eine kleine Prinzessin. Künstler können so schrecklich sensibel sein, wenn auch nur aus Marketing-Gründen, die sie ersonnen hatte und nun die Künstler selbst begannen zu glauben. Sie ließ denen ihren Spaß und die Illusion an Kontrolle über sie als Managerin.
Sollte die Bitch doch ihren beschissenen Callboy bekommen, ihr war das sogar Recht. Klar, kostete das was, aber es war eine Investition in die Zukunft – vor allem in eine Zukunft, wenn sie all die Eskapaden mal gut brauchen könnte. Mit dem Sammeln von Druckmitteln oder Rachebestandteilen konnte man nie früh genug beginnen.
Der Künstler will einen besseren Manager oder eine andere Managerin? Gerne, dann dürfen die beiden aber erstmal eine Menge Geld dafür bezahlen, dass sie gewisse Dinge nicht veröffentlicht. Der Künstler wird zu schlecht, dass er nicht mehr in ihr Portfolio passt? Sie beendet seine Karriere mit der Veröffentlichung der gesammelten Informationen – oder gibt ihr damit neuen Schwung. Sie hatte ja für Männer nicht übrig, aber wie sich ihre Künstlerin da gestern gefingert hat: das war so geil gewesen - ihr ganzes Tablet hatte sie nass gespritzt. Das junge Ding war schon eine geile verfickte Schlampe. Kameras im Zimmer der Klienten lohnen sich eben doch.
Er war keiner dieser Kreisch-Fans. Ruhig stand er da und ...
... betrachtete sie. Wie sie sich bewegte, wie sie sang: sie war einfach toll. War er überhaupt Fan? Nun, eigentlich noch nicht mal das. Er hatte sie nur in der Zeitung gesehen und wollte zum Konzert. Er war so lange nicht mehr aus gewesen abends, sondern hatte dann meistens gearbeitet. Es war Zeit mal wieder was anderes zu sehen. Auf YouTube hatte er sich ein paar Videos angeschaut und hat dann die Karten besorgt. War nicht billig, aber wer wie er in seinem Job eben viel arbeitet, kann sich halt auch mal was leisten.
Sie war schon attraktiv – ziemlich sogar. Viel mehr als die Frauen, die er in den letzten Wochen so gesehen hatte. Manchmal dachte er sogar, sie würde ihn direkt anschauen, aber für sie war es wahrscheinlich so, als schaute sie nur ins dunkle Leere. Er wusste ja selbst wie es war, wenn Scheinwerfer auf einen gerichtet sind: Da sieht man um sicher herum nicht viel, weil man so geblendet wird.
Er spürte wie sein Handy vibrierte. Schon das dritte Mal in kurzer Zeit rief ihn irgendjemand an. Er ärgerte sich, dass er das Handy nicht ausgestellt hatte. Verärgert nahm er es aus der Tasche. Die Fratze seines Chefs grinste ihm entgegen – warum musste er allen in seiner Kontaktliste immer ein Foto zuordnen? Auf die Visage hätte er verzichten können. Er verließ die Lautstärke des Konzertes und nahm den Anruf an.
„Junge … du, sorry, aber … wir brauchen dich … ich brauche dich. Wir hatten da so ne Managerin am Telefon, die wollte unbedingt für ihre Steckdose heute noch nen ...