Stardust [neue, überarbeitete Version]
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Phil-91
... Stecher. Wir sind ausgebucht und haben keinen Typen mehr frei für heute. Alle sind schon ausgeflogen zu ihren Jobs. Ich weiß, es ist viel, was ich verlange … ich weiß, wir hatten abgemacht, dass du Urlaub hast … ich weiß“ – „Wohin?“
Pause. Das Dancefinale des ersten Teils war bombastisch gewesen. Schade, dass dieser süße Typ in der dritten Reihe es verpasst hatte. Der hatte sie fasziniert. In ihrer Garderobe angekommen, streifte sie das futuristische Danceoutfit von sich. Mit einem Handtuch tupfte sie sich den Schweißfilm von ihrer Haut und betrachtete sich dabei im Spiegel. Voller Endorphine konnte sie sich das Grinsen kaum verkneifen. Das war pures Glück. Die Musik, die jubelnden Massen – das war ihre Leidenschaft, ihre Bestimmung, ihr Leben. Sie liebte es einfach für die Fans alles zu geben – das machte sie glücklich.
Ihr langes Kleid für den Beginn des zweiten Teils lag schon bereit. Es würde so perfekt zur Ballade passen. Sie summte beseelt die Melodie, während sie sich das Kleid anzog. Dann musste sie kurz lachen – jetzt war das einzige Mal in der Show, bei dem sie sich alleine umzog. Sonst hatte sie immer Quickchanges, bei denen sie in wenigen Sekunden in ein neues Kostüm schlüpfen musste. Zwei Dresserinnen halfen ihr immer dabei und kamen ihr sehr nah. Meistens schlief sie schon während der Probephasen mit ihnen. Die eine hatte ganz lecker geschmeckt, war aber so schrecklich unbeholfen und die andere keine bisexuellen Interessen. Für sowas nahm sie auch gerne ...
... die P.A. ihrer Managerin, aber seitdem die von ihrem Mann geschieden war, leckte sie fast nur noch die Fotze ihrer direkten Vorgesetzen.
Das Kleid war zu, sie trat aus der Umkleide heraus und beobachtete das hektische Wuseln hinter der Bühne. Während der Pausen war sie die unwichtigste Person der Welt bis sie wieder ihren Auftritt hatte, denn der Bühnenumbau war ein krasses Stück Arbeit und alles in so kurzer Zeit. Die Bühne lag völlig im Dunkeln und das machte die Sache für die Bühnenarbeiter schwerer, aber so sahen immerhin die meisten Zuschauer nicht was geschah und würden überrascht sein, wenn plötzlich das Licht angeht und der zweite Teil ganz ruhig startete.
Es hatte sie immer mal gejuckt in dieser Dunkelheit nackt auf die Bühne zu rennen und zu schauen, wer sie sieht. Allerdings war ihr die Gefahr zu groß. Für die Menschen da draußen war sie die unnahbare, perfekte Sängerin und eine Ikone; die will man nicht nackt in den Klatschkolumnen sehen, hatte ihre Managerin ihr immer versichert. Zu gerne wäre sie manchmal die unbekümmerten mädchenhaften Künstlerinnen, die sich auch mal nackt zeigen dürfen oder ein Sextape drehen können, um sich wieder ins Gespräch zu bringen. Doch die Rolle, die sie für die Öffentlichkeit spielte, war nicht die der Skandalnudel, die ja ach so pseudo-edgy ist – davon gibt es zu viele. Die Zeitungen feiern durch sie die Rückkehr des Glamour „und da passt es eben nicht, dass du so ne sexgeile Schlampe bist“. Ihre Managerin war schonungslos ...