Stardust [neue, überarbeitete Version]
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Phil-91
... ehrlich. Gleich ging es weiter.
Der zweite Teil der Show war in vollem Gange. Die Managerin stand an der Stage Door und schaute den jungen Mann von oben bis unten an, der da gerade vorstellig wurde. „Ja, ist gut. Du hast den Job.“ Sie ging wieder rein. „Miranda!“
Die P.A. wusste, was zu tun ist, sie ging zur Stage Door und holten den Callboy ab. „Folgen Sie mir“, sagte sie fast schüchtern. Er tat es, sie winkte einen Chauffeur heran. „Wir fahren ins Hotel und ich zeige Ihnen alles“, erklärte sie. „Das müssen Sie nicht, ich mach das nicht zum ersten Mal“, sagte er fast amüsiert über die Assistentin, die er offenbar für reichlich naiv hielt. Sie wirkte nun plötzlich streng: „Nein. Sie waren noch nie von uns gebucht und es gibt einige Dinge, in die ich Sie noch einweihen muss.“
Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab. Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das Feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt.
Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“ ...
... - „Du hast ihn doch nicht etwa …“ - „Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“ Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm. „Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“
Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen? Die Assistentin war wohl schon wieder weg.
Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“ - „Gut“, antwortete sie gelangweilt. Small Talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück. „Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fast genervt. „Los!“
Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich ...