-
Schuldenberatung von Littlejohn, Zwischenteil von
Datum: 05.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: chiemgauer
... mich von allen Seiten musterte. Meine Brüste auf Festigkeit prüfte. Mein Po und meine Schenkel wie auf einem Sklavenmarkt abtastet. Beantwortete Fragen über meine Unterwäsche. Ich zog mich nackig aus als er es verlangte. Welche anständige Frau läßt sich dann zwischen die Beine greifen und einen Finger in ihre Muschi stecken? Und ich Naivchen kapierte erst bei dem Befund, "dass meine Muschi schön eng sei und seinen Geschäftsfreunden sicher viel Freude bereiten würde" ... daß ich als Hure seine Freunde bedienen und ihnen gefügig sein sollte. Welche anständige Frau beugt sich, auf einen Wink hin, über einen Sessel - spreizt ihre Beine und läßt sich von einem Mann einreiten den sie am Vortag das erstemal gesehen hat? Ergo: Ich bin keine anständige Frau! Wurde ich Vergewaltigt? Nein - ja? Ich bin freiwillig zu ihm gefahren. Hab die Wahl zwischen bleiben und gehen gehabt. Er hat weder Gewalt angewandt - noch angedroht. Es kann mir vorgerechnet werden wieviel Zeit ich und mein Mann zur Schuldentilgung gewonnen haben - welcher fällige Eurobetrag eingespart wurde! Ob Ehemann, Polizist, Anwalt oder Staatsanwalt - keiner würde glauben daß eine Anzeige Sinn machen würde! Vermutlich wären diese Männer auch noch sexuell erregt! Mein Mann vermutlich enttäuscht, verletzt, wütend und ... . Ich weine so vor mich dahin. Frage mich wie es dazu gekommen ist, daß ich jetzt eine Nutte bin. Ob auf der Party ein Bekannter sein könnte. Ob ich es geheim halten kann, daß ich eine Hure ...
... bin. usw.usw. Da fällt mir ein, daß mich die Frauen untereinander anders genannt haben: „Unser Herr hat mir aufgetragen, vorab verschiedene Reizwäsche auszusuchen. Er wird sie sich dann von unserer neuen Liebesdienerin vorführen lassen und die schärfsten Teile für die erste Party selbst auswählen. .... Aber ich muss sie ihm erst morgen abends vorbei bringen." Liebesdienerin klingt eigentlich harmloser als Nutte, Hure und Prostituierte! Wenn ich daheim bin muß ich googeln was da der Unterschied ist! Morgen Abend - da brauche ich noch eine Ausrede für meinen Mann. Überprüfung der Arbeitskleidung, Kennenlernen, Aufgabenzuteilung, Einweisung des Servicepersonals - das wäre zumindest 50% der Wahrheit! "Oh, nicht weinen!" mit diesen Worten trat meine Aufseherin von hinten an mich heran. Umarmte - drückte mich an sich und streichelte mich zärtlich. Ihre Hand wanderte prüfend in meinen Schritt. "Hast du deinen Ehemann erzählt was von Dir erwartet wird?" Ich holte tief Luft und sagte: "Jein - er glaubt, daß ich nur Essen und Getränke serviere. Ich weis nicht ob ich das kann?" Dabei schaute ich sie mit meinen verheulten Augen hilfesuchend an. "Vor fast drei Jahren stand ich hier. Kreditunwürdig. Ohne Zukunft!" Ich spürte ihre Brüste im Rücken. "Unser gemeinsamer Meister hat da seine Quellen! Bei Dir zum Beispiel wußte mein Herr schon vorher: Daß ihr Kreditunwürdig seit. Daß dein Mann der Pfadfindertyp ist der hilft und hilft und hilft - auch wenn er nichts zurückbekommt. ...