Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... fütterte Alex, die sich in ihre Rolle fallenließ und still auf ihre nächste Portion wartete, dabei sehr froh war nicht stehen zu müssen, obwohl der Plug, den sie immer noch trug, im Sitzen unangenehmer war. Am Tisch unterhielten sich Franzi und Jens über den Tag im Zoom und Jens berichtete über die Neuigkeiten aus seinem Elternhaus. Franzi fragte nach, ob sie denn bei Juttas Gegenbesuch mit dabei sein dürfe, was für Jens selbstverständlich war. Kurz wurde andiskutiert, inwieweit die Drei ihre Lebenssituation mit Jutta und Marina offenlegen wollten. Jens bezweifelte, dass seien Mutter seinen Wandel vom eher schüchternen Nerd zum 'Bestimmer' über zwei Frauen überhaupt glauben würde, hielt aber umgekehrt nichts vom Verheimlichen, oder gar Lügen, falls die Sprache darauf fallen würde. Bis nächsten Samstag war noch Zeit sich dazu eine Strategie auszudenken.
Nachdem Alex abgeräumt und die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatte, kam sie mit Kaffee für alle Drei und ihrer Handtasche wieder an den Tisch zurück und kniete sich neben Jens. Sie holte ihr Portemonnaie heraus und legte dieses vor Jens auf den Tisch.
"Bitte Geliebter, als Zeichen meiner Unterordnung, möchte ich gerne auf meine finanzielle Unabhängigkeit verzichten. In diesem Portemonnaie ist mein gesamtes Geld, meine Bank- und Kreditkarten - ich möchte, dass Du sie an dich nimmst und ab sofort frei über meine finanziellen Mittel verfügst. Ich tue dies wohlüberlegt und aus freien Stücken - es würde mir sehr viel ...
... bedeuten."
"Alex, Du weißt, dass mir dein Geld nicht wichtig ist und halte diese gewählte Abhängigkeit für etwas übertrieben, wenn ich ehrlich bin. Aber ich erfülle dir diesen Wunsch, werde aber darauf achten, dass dir praktisch daraus keine Nachteile entstehen. Ich sehe es so, dass ich lediglich die alltägliche Verwaltung unsere Finanzen übernommen habe. Sind deine Firmenkreditkarten im Portemonnaie? Ich möchte nicht, dass unserer Rollenverteilung Auswirkungen auf dein Berufsleben hat."
"Danke Geliebter, ich kann dir gar nicht genug danken, dass ich diesen Weg mit dir gehen darf! Meine Firmenkarten liegen in meinem Büroschreibtisch, weit genug weg von hier, aber Du sagtest schon vorher, dass dir wichtig ist, dass ich diese behalte." Alex legte ihren Kopf auf seinen Schoss und genoss diesen, für sie wichtigen Moment. Jens streichelte ihren Kopf und ließ ihr diese Minuten.
Es war fast halb acht, als Jens Alex aufforderte, ihm ins Studio zu folgen. Auf Franzis' fragenden Blick bemerkte er nur "Wenn Du willst, kannst Du gerne mitkommen."
Im Studio angekommen, führte er Alex zu dem engen Stehkäfig. Bevor er sie eintreten ließ, legte er ihr noch lederne Hand- und Fußfesseln an, verband ihr mit einem Tuch die Augen. Dann half er ihr, den Käfig zu betreten. Die ganze Zeit wurde nicht gesprochen. Die Fußfesseln verband er mit einem Karabinerhaken jeweils an der Außenseite des Käfigs, so dass ihre Beine leicht gespreizt waren. Er nahm ihre Arme über den Kopf, verband ihre ...