Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... Handgelenke, hakte ein kräftiges Seil in die Manschetten ein und zog das Seil straff nach oben, wo er dieses an der Käfigoberseite fixierte. Durch die sehr hohen Schuhe stand Alex nicht stabil, aber stark gedehnt im Käfig. Nachdem Jens ihre Heels mit jeweils einer Kette gegen absichtliches oder unabsichtliches verlieren geschützt hatte, machte er seine Ansage.
"Meine Kleine, Du sprachst vorhin vom inquisitorischen Charakter des Gesprächs mit meiner Mutter. Ich kann dir da gar nicht widersprechen, dachte nur, ein entscheidender Teil fehlte, wenn Du schon die Inquisition erwähntest. Und das holen wir einfach nach. Ich habe beschlossen, dich auf deinen hohen Schuhen schön gestreckt einige Zeit stehen zu lassen und dir Zeit zu geben über deine 'Sünden' nachzudenken. Auch wenn ich gar nicht glaube, dass Du welche begangen hast. Es ist sicherlich nicht bequem so hier zu stehen, aber über die Zeit wird das sicherlich nicht besser werden."
Da Alex nicht dazu nichts sagen wollte, vervollständigte Jens das Ganze, in dem er ihr einen großen Ringknebel zwischen die Zähne drückte und ihn hinter ihrem Kopf verschloss. Dadurch war sichergestellt, dass sich Alex gehörig selbst ansabbern würde. Bevor er die Käfigtür verschloss, setzte er ihr noch einen dicken Gehörschutz-Kopfhörer auf, um sie möglichst komplett von ihrer Umwelt abzuschotten.
Da Alex nichts mehr hören konnte, meldete sich Franzi zu Wort. "Hättest Du etwas dagegen, das Gesamtbild noch etwas zu verfeinern?"
Nachdem ...
... Jens nickte, holte sie sich ein Paar Klammern, die mit den scharfen Zähnen und einer Kette dran, befestigte sie an Alex Nippeln und verband deren Ketten stramm an den Gittern des Käfigs. Alex zuckte nur kurz zusammen, merkte aber schnell, dass ihre Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt war, zumindest wenn sie den schmerzhaften Zug auf ihre Nippel zumindest in Grenzen halten wollte. Sie hatte jetzt nur die Wahl entweder ihre Füße zu entlasten, was aber schmerzhafte Folgen für ihre Nippel hätte, oder eben umgekehrt.
"Wie lange wolltest Du sie so stehen lassen?"
"Ich dachte an mindestens drei Stunden, bis dahin sollten alle Maßnahmen ihre Wirkung gut entfalten können. Was meinst Du?"
"Das passt. Wir können zwischendurch immer mal nach ihr sehen, sie bekommt es schließlich nicht mit."
Mit ihrem Werk zufrieden, gingen beide hoch ins Wohnzimmer, öffneten sich eine Flasche Rotwein und machten es sich gemütlich.
"Ich würde gerne nochmal über Alex sprechen, insbesondere was ihre Erwartungshaltung betrifft und wie ich mich am besten verhalten sollte aber auch welche Rolle sie dir zugedacht hat. Meine Frage hat sie klar beantwortet, vielleicht aber anders als ich es mir erhofft hatte, wenn ich ehrlich bin. Aber sie hat wahrscheinlich sogar Recht, dass ich mir mehr Gedanken über unser Zusammensein als sie machen müsse."
"Ja Jens, Alex hat sich deutlich ausgedrückt, Du schätzt sie immer noch falsch ein, zumindest ein bisschen, aber dir fehlt es eben noch an Erfahrung, ...