Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... abgeschirmt waren, hat sie von dem 'Besuch' nichts mitbekommen. Franzi fragte nicht nach, aber Jens erfreute der Anblick Alex sehr. Sehen zu können, wie sie litt erregte ihn ebenso körperlich. Alex wollte er aber nicht 'stören', schließlich gab es auch noch Franzi.
"Lass uns wieder hoch gehen, Alex ist hier gut aufgehoben. Oder?"
"Gerne, Geliebter" An ihr schien Alex unfreiwillige Show gleichfalls nicht spur- bzw. erregungslos vorüberzuziehen. Als Franzi ins Wohnzimmer zurückwollte, zog Jens sie mit Richtung Schlafzimmer.
"Ein Frage hätte ich Franzi. Für dich war es bisher okay, dass Du dich mir unterordnest, obschon Du dominant veranlagt bist. War das von dir eher ein Kompromiss, dass die Dreierkonstellation funktioniert?"
"Kompromiss, nein. Generell finde ich unsere neue Gleichberechtigung passender. Und dass ich dominant bin, muss nicht heißen, dass ich es nicht ebenso genießen kann, insbesondere beim Sex etwas passiver zu sein. Ich bin sicherlich nicht devot, aber ich kann durchaus mal dich machen lassen oder dir einen Wunsch erfüllen. Ich sehe das nicht so eng."
"Danke für die Antwort! Es ist komisch, meine Gefühle zu dir sind anders als die zu Alex, aber nicht weniger intensiv. Vielleicht etwas inniger sogar, ich fühle mich mit dir enger verbunden, vielleicht gerade, weil zwischen uns keine Machtgefälle herrscht."
Wieder lächelte Franzi Jens an "Willkommen in der Welt der Poly-Beziehungen. Aber ich verstehe gut was Du meinst. Wahrscheinlich ...
... würdest Du, wenn Du dich entscheiden müsstest, um ganz klassisch zu bleiben, eher Alex heiraten als mich, aber trotzdem empfinde ich auch eine sehr innige Verbundenheit mit dir."
"Langsam junge Frau, über ob und wen ich eventuell heirate, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das ist für mich noch zu früh, nach nicht mal zwei Wochen. Und ich habe definitiv keine Präferenz. Klar ist nur, trotz unsere Dreierkonstellation könnte ich nur eine von euch heiraten. Wenn es so weit ist, wird sich das sicher ergeben."
"Genug geredet, was hast Du jetzt vor, mein Schatz?"
"Ich möchte mit dir ins Bett gehen und ich möchte, dass Du mir Analsex beibringst. Ich hätte Lust es mal auszuprobieren und das am liebsten mit dir."
"Gerne, ich liebe es anal genommen zu werden, eigentlich sogar lieber als vaginal. Ich zeige dir gerne wie es geht und auf was Du achten musst. Gereinigt bin ich schon, da brauchen wir keine Zeit zu verlieren, und Gleitgel haben wir neben dem Bett."
Jens zog sie weiter ins Schlafzimmer, schubste sie aufs Bett und zog sie langsam aus. Es war ein sehr zärtlicher, liebevoller Akt, für den sich beide viel Zeit ließen. Nach vielen gegenseitigen Küssen auf diverse Körperregionen, gepaart mit intensiven Streicheleinheiten, schaffte es Franzi Jens komplett zu entkleiden.
Schließlich kniete sie sich breitbeinig aufs Bett und senkte ihren Kopf auf die Matratze. Ihr Hinterteil stand sehr exponiert nach oben und sie präsentierte offensive ihre beide unteren ...