Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... zutiefst befriedigt von ihm abstieg, nahm Franzi seinen Platz ein und er genoss ihren anfangs durchaus herben Duft. Alex wechselte nach unten und führte sich seinen Penis ein, der ob seiner oralen Aktivitäten mehr als bereitstand. Während Alex sich anschließend um das Frühstück kümmerte, kuschelten Franzi und Jens noch einige Minuten im Bett.
Alex wollte gerade das Haus verlassen, als ihr noch etwas einfiel und zu den beiden ins Esszimmer zurückging.
"Geliebte, Du hast es sicherlich selbst im Kalender stehen, aber mir ist es gerade erst wieder eingefallen: wir haben heute um 14 Uhr unseren zweiten Lasertermin. Treffen wir uns vor Ort?"
"Gerne, aber was hältst Du davon, wenn wir uns schon um Eins beim Italiener dort um die Ecke treffen. Oder hast Du zum Mittag schon etwas vor?"
"Nein, ich habe keine Termine zur Mittagszeit - also gerne!"
"Lass dich mal anschauen meine Kleine" zog nun Jens ihre Aufmerksamkeit auf sich. "Der Halsreif sieht richtig elegant unter deinem Kostüm aus, sehr schick wirklich!"
"Danke Geliebter, ich bin immer wieder begeistert, wenn ich ihn im Spiegel betrachte. Ich habe extra heute eine Bluse gewählt, bei der ich einen Knopf auflassen kann, dass ihn alle bewundern können. Die spezielle Bedeutung kenne nur ich, ich bin aber so stolz ihn tragen zu dürfen, dass ich das fast ein bisschen Schade finde."
"Aber Du hast nicht vor dich zu outen, oder?"
"Nein, natürlich nicht, in meiner Position im Autohaus, dann als Tochter und damit ...
... auch als Frau, ist es ohnehin nicht leicht, da muss ich nicht noch einen draufsetzen. Aber ich muss jetzt los, wir sehen uns heute Abend, wir können beim Mittagessen überlegen, was es zu Abend gibt, Geliebte?"
"Sehr gerne Süße, freue mich drauf, bis später!"
Auch Franzi verließ kurze Zeit später das Haus in Richtung ihres Büros. Jens begleitete sie an diesem Tag nicht, zum einen erwarteter er Marion noch an diesem Vormittag, zum anderen benötigte er, um Franzi beruflich zu unterstützen einen Rechner. Sie hatten darüber gesprochen, gerade weil er häufig zwischen Haus und Büro pendeln müsste, war sein PC unpraktisch - er benötigte besser einen Laptop. Da das Betriebssystem für die von Franzi verwendeten Programme irrelevant war, dachte er über ein MacBook Pro nach, so ein Teil wollte er immer schon haben, bisher eher unerschwinglich. Auch wenn sein Studium in zwei Monaten beginnen würde, wäre der Laptop eine gute Wahl.
Jens hatte seine Recherche gerade abgeschlossen als Marion pünktlich um 10 Uhr klingelte. Bei der herzlichen Begrüßung bemerkte er, dass Marion heute sogar eine größere Tasche als am Montag dabeihatte.
"Marion, wenn Du willst, kannst Du gerne deine Sachen, oder nur Teile davon, im Studio lassen, das eine oder andere Fach in einem der Schränke ist frei - falls der Platz nicht reicht, kann ich gerne für mehr Stauraum sorgen, den Du nutzen kannst."
"Danke für das Angebot, Jens, ich überlege es mir. Kann ich heute etwas länger bleiben, vielleicht bis 3 ...