Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... Uhr, wenn möglich?"
"Klar kein Problem, soll ich zwischendurch nach dir schauen, sind immerhin fünf Stunden?"
"Nein danke, das ist nicht nötig und wäre mir ehrlicherweise nicht recht."
"Gut, dann halten wir es so, dass ich erst kurz nach 15 Uhr nach dir sehe, solltest Du nicht vorher von selbst aufgetaucht sein. Eine Uhr hängt im Studio."
Marion bedankte sich nochmal und Jens führte sie ins Studio, um dann im Wohnzimmer zu schauen, wo er vielleicht schon am Nachmittag den Laptop besorgen könnte. Lieferengpässe schien es aktuell keine zu geben, gemäß den Informationen des Online Apple Stores sollte er ein Gerät im Laden abholen können. Der nächste physische Apple Store lag zwar in der Nachbarstadt, aber er hatte seinen Smart. Kurz vor Elf klingelte es wieder und die erwartete Lieferung der Kameras für das Studio traf ein. Da das Studio belegt war, packte er die Lieferung in seinem Zimmer aus, schaute sich alles genau an und machte sich eine Liste, was er für die Installation noch im Baumarkt besorgen müsste. Insbesondere für die Kabelverlegung zwischen Kameras und der aktiven Netzwerkkomponente brauchte er noch Material, dass er bei einem Zwischenstopp auf dem Rückweg vom Laptopkauf mitbringen würde.
Nach einem kleinen Mittagssnack genoss er die Strahlkraft der Sonne auf der Terrasse, ebenso den Pool nutze Jens. Diesmal kam Marion nicht vor den vereinbarten fünf Stunden von selbst aus dem Raum heraus. Jens klopfte an die Studiotür und nach dem er keine ...
... Reaktion aus dem Raum hörte, öffnete er den Raum sprach hinein.
"Hallo Mario nicht erschrecken ich bin's Jens. Die fünf Stunden sind um und wir hatten vereinbart, dass ich nach dir schauen soll. Ist bei dir alles in Ordnung?"
Nachdem er nur gedämpfte Geräusche, aber keine Antwort erhalten hatte, betrat er das Studio. Er fand Marion auf der Liege liegend vor. Sie trug einen engen, durchaus modischen Gymnastikanzug, der ihren Körper zwar optisch verdeckte, aber ihre Figur eher hervorhob. Für Jens war es deutlich erkennbar, dass sie unter diesem Anzug nichts trug. Ihre Füße und Beine stecken in kniehohen Stiefeln, deren Absatzhöhe jenseits der 12 cm Marke war. Über ihren Kopf hatte sie in eine Maske gezogen, die die Augen verschloss und ihr Mund war mit einem breiten Knebel verschlossen. Sie hat ihre Beine mit einem sehr langen Seil eng zusammengebunden und die Beine zusätzlich mit dem Fußende der Liege fixiert. Ihre Hände und Arme lagen langgestreckt über ihren Kopf, die Handgelenke in Handschellen und diese Handschellen waren mit einer weiteren Handschelle am Kopfteil der Liege verbunden.
Soweit er das beurteilen konnte, war diese Stellung zwar sehr gestreckt, aber nicht wirklich unbequem. Beim Herantreten an die Liege erkannte Jens ein Kabel, dass sich aus der Gymnastikhose schlängelte und in Richtung einer Wand verschwand.
"Ist bei dir alles in Ordnung?" wiederholte er seien Frage und Marion nickte.
"Soll ich dir den Knebel herausnehmen?" Auch hierzu nickte sie. Er ...