1. Die Befreiung 05


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... beugte sich über sie, Marion hob leicht ihren Kopf an, dadurch erleichterte sie Jens das Öffnen des Verschlusses und er entfernte vorsichtig den Knebel.
    
    "Jens es tut mir leid, dass ich schon jetzt deine Hilfe brauchte".
    
    "Marion, dir braucht gar nichts leid zu tun, genau so haben wir es vereinbart. Deswegen bin ich da."
    
    "Ja schon, aber das war von mir so sicher nicht gewollt. Ich habe extra die Schlüssel für die Handschellen mit etwas Entfernung, aber immer noch erreichbar, abgelegt, so dass ich mich irgendwann selbst befreien konnte. Doch leider muss ich wohl zwischendurch mit den Armen die Schlüssel berührt haben, dass sie von der Liege heruntergefallen sind. Mir war sofort klar, dass sie nun für mich unerreichbar waren und ich mich nicht mehr selbst befreien konnte. So unangenehm mir das ist, bin ich doch froh, dass mir das hier und nicht etwa bei mir zu Hause passiert ist."
    
    Jens schaute unter die Liege und fand die Schlüssel und hob sie auf.
    
    "Soll ich die Handschellen jetzt öffnen?"
    
    "Könntest Du bitte erst den Stecker aus der Steckdose ziehen, den nächsten Zyklus würde ich nur schwerlich durchstehen."
    
    Jens ahnte was sie damit meinte, so folgte er dem Kabel in Richtung Wand und fand den Stecker, der in einer Zeitschaltuhr in einer Wandsteckdose steckte. Er zog die Zeitschaltuhr als Ganzes aus der Steckdose und konnte erkennen, dass in der Uhr eine Wiederholungschleife einprogrammiert war. Jens ging zurück zu Marion löst die Handschellen nacheinander. ...
    ... Ihre Arme schienen zu schmerzen und sie bewegte sie nur ganz langsam in Richtung ihrer Körpermitte.
    
    "Du hast sicher einen trockenen Mund, soll ich dir etwas zu trinken holen?"
    
    "Ja, das wäre lieb, aber wärst Du noch so nett mir bei der Maske zu helfen, meine Arme sind noch ganz taub."
    
    Jens hob leicht ihren Kopf an, öffnete den Verschluss der Maske und zog ihn langsam über ihren Kopf. Die Haare klebten regelrecht an ihrem Kopf, Marion war völlig verschwitzt. Als Nächstes holte Jens die Wasserflasche und gab Marion somit den Moment, den sie brauchte, um langsam zurück in die Realität zu finden.
    
    "Ich helft dir auf, dann kannst Du leichter trinken ist das o. k.?" Als Marion nickte, zog er ihren Oberkörper in eine aufrechte Position, stabilisierte sie und gab ihr die Wasserflasche in die Hände. Mit langsamen und kleinen Schlucken befeuchte sie zuerst ihren vom Knebel völlig ausgetrockneten Mund, um dann etwas gieriger die halbe Flasche am Stück auszutrinken.
    
    "Danke, das hat sehr gutgetan."
    
    "Soll ich auch deine Beine befreien, oder möchte das selbst machen?"
    
    "Eigentlich kann ich das selbst, aber wenn es dir nichts ausmacht, wäre es für mich leichter natürlich, wenn Du das machen könntest."
    
    Nachdem sich Jens vergewissert hatte, dass Marion stabil aufrecht sitzen konnte, löste er zuerst die Beine vom Fußteil der Liege, um dann langsam, Windung für Windung ihre Beine zu befreien. Anschließend bat er sie sich um 90 Grad zu drehen, hob ihre Beine langsam von der ...
«12...484950...»