Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... meine Schönen das sehen, aber ich denke es wird Zeit, das neue Bett einzuweihen. Es gilt folgende Regel: jeder muss in dieser Nacht splitterfasernackt sein und ich erwarte eine zünftige Orgie 'Jeder mit Jedem'."
"Du befiehlst, wir gehorchen, Geliebter!" zwinkerte Alex ihm zu und Franzi nickte ihm grinsend zu und ergänzte "Dir ist aber schon klar, dass wir heute Nacht dich an deine Grenzen bringen, oder?"
"Das werden wir sehen, es hat schließlich Vorteile erst 19 zu sein!" Und er sollte für diese Nacht Recht behalten. Immerhin waren alle Drei am Ende völlig mit ihren gemeinsamen Säften überzogen, gleichzeitig aber zu erschöpft, um sich noch selbst zu reinigen.
25.
Die Bettwäsche allerdings wurde in dieser Nacht weit über ihre Grenzen gebracht und musste am nächsten Morgen ausgetauscht werden. Trotz der fordernden Nacht holte sich Jens, wie jeden Morgen, sein Vorfrühstück. Seine beiden Schönen waren zwar nicht in der Lage selbst aktiv zu sein, deswegen positionierte Jens beide kurzerhand auf den Rücken, spreizte nacheinander ihre Beine und naschte aus den herrlich duftenden Honigtöpfchen. Die brachte ihn dazu, einen lang gehegten Wunsch zu äußern.
"Könnt ihr bitte beide für die nächste Zeit auf die Reinigung eurer Heiligtümer verzichten? Ich liebe euren Geschmack je intensiver desto besser."
"Und wie lange sollen wir das machen?" ging Franzi auf seinen Wunsch ein.
"Am liebsten, solange ich nichts anderes sage. Sollte dies aber mit eurem Berufsleben ...
... kollidieren, so lasst es mich wissen - dann finden wir eine Lösung."
"Na solange ich nicht anfange regelrecht zu stinken sollte dies kein Problem sein." bestätigte Alex seinen Wunsch und Franzi nickte ebenso.
"Nachdem das geklärt ist, gehe ich mal runter und bereite uns ein großes Frühstück ... nach dieser Nacht müssen wir wohl alle unsere Reserven wieder auffüllen." Alex schwang sich aus dem großen Bett und verschwand Richtung Küche.
Nachdem sie definitiv außer Hörweite war, nutzte Jens die Gelegenheit. "Franzi, können wir die Tage bitte mal über das Gespräch gestern reden. Ich habe zwar Alex Worte verstanden, bin mir aber nicht sicher, ob ich den Sinn richtig verstanden habe und sie hat schließlich ebenso deine Rolle angesprochen."
"Klar, das sollten wir sogar tun. Ich habe mir schon gedacht, dass Du etwas, nenne wir es 'Interpretationshilfe' brauchst. Wir wissen alle, das ist ziemliches Neuland für dich und selbst mit vermeidlich 'normalen' Beziehungen hast Du noch nicht so viele Erfahrungen sammeln können - nimm dies bitte nur als Fakt, nicht als Vorwurf! Und dass sie mich so explizit mit eingebunden hat, hat mich selbst überrascht, wir sollten am Wochenende wirklich mal unter uns reden."
"Danke, vielleicht finden wir morgen ein paar ruhige Minuten. Heute haben wir zum einen einiges vor, zum anderen möchte ich selbst noch einige Runden in meinem Kopf drehen."
"Mach' das, ich finde es sehr schade, dass ich nicht mit zu deiner Mutter kann. Ich meine ich verstehe ...