Nachtschicht Teil 2
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... Gesicht. Wortlos hielt er mir die feuchte Stelle auf dem Stoff des Rockes vor mein Gesicht.
"Hans, die Kleine läuft da gerade aus. Wir haben doch allen Ernstes eine Sub hier."
Ich bin keine Sub, waren meine Gedanken. Oder doch?
"Nein, ich bin keine Sub. Bitte, hört auf," wollte ich sagen, doch mein String verhinderte eine deutliche Aussprache.
Wieder fielen die beiden in schallendes Gelächter. Der Mann vor mir griff an meine Strumpfhose und zog mir diese einige Zentimeter nach unten. Gerade so weit das er anschließend den feinen Nylonstoff mit einer Schere zerschneiden konnte.
"Hans, der Sitz sieht aus wie ein See."
Danach war seine Hand an meinem neu angezogenen String. Und ja, natürlich war auch er feucht. Genau so feucht, wie ich gerade erregt. Mit der Schere öffnete er die beiden Seiten und fing dann ganz langsam an, mir den String durch meine feuchte Spalte nach vorne weg zu ziehen.
Wieder hielt er den String wie eine Trophäe vor mein Gesicht. Feucht war er. Schleimig. Glänzend. Wie bei einem Deja Vu saugte er meinen Geruch durch seine Nase ein. Dann rollte er ihn zusammen und stopfte ihn zu dem ersten in meinen Mund hinein.
"Schön drinnen behalten."
Jetzt begann er mein rechtes Bein von dem Nylon zu befreien. Danach mein linkes Bein. Meine Balerinas hatte er vorher achtlos in das Voyer geworfen.
"Magst du es, wenn dein Herr dir deine Tittchen abbindet?"
Ich schüttelte meinen Kopf. Nein, bitte nicht. Warum? Warum taten sie mir diese ...
... Schmach an. Doch ehe ich mich besinnen konnte, legte er einen Teil der Strumpfhose um meine Brust. Für mich war es wie in Zeitlupe, als sich der Knoten, den er gemacht hatte, um meine Brust zu zog. Prall und rund, wie ein Ballon, stand meine Brust nach vorne. Dasselbe machte er an der anderen Seite.
"Hans, du darfst sie streicheln."
Streicheln? Was? Wie? Dieser Schmerz. Dieser stechende Schmerz, als er mit voller Wucht die Nadelbürste von der Seite in meine Brust rammte. Ich versuchte zu schreien, doch jeder Ton von mir wurde von den beiden Strings in meinem Mund erstickt. Als er die Bürste wieder von meiner Brust nahm, blieben einige der feinen Drähte in der Haut stecken und lösten sich erst mit etwas mehr Zugkraft, was mir zusätzlich Schmerzen zu fügte.
"Mach du die andere Seite. Links habe ich nicht so viel Kraft."
Der Mann vor mir nahm nun die Bürste und schlug sie mir ohne zu zögern in meine andere Seite. Tränen liefen mir die Wangen entlang. Es tat höllisch weh. Ich konnte von oben meine Brüste sehen. Die Seiten sahen aus, als wäre ich auf ein Nagelbrett gefallen. Überall diese kleinen Einstiche und an einigen hatte sich kleine Tropfen Blut gebildet.
"Was hat das Fötzchen denn noch so in ihrer Tasche."
Nicht die Gerte herausholen. Nicht die Gerte. Doch nachdem meine Reithose und mein Carohemd auf dem Boden lagen, hielt er genau diese in die Höhe.
Er ließ die Gerte durch die Luft sausen. Das Zischen in der Luft löste Panik in mir aus. Wenn er in der ...