1. Nachtschicht Teil 2


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... Stärke zuschlagen würde, würde meine Haut aufplatzen. Einfach so. Jeder Muskel in mir spannte sich an, als er auf mich zu kam. Dann legte er die Lederschlaufe an der Spitze der Gerte auf meinen Nippel. Sanft ließ er ihn zuerst nach unten abgleiten, danach wieder hoch.
    
    Sollte er doch ein einsehen haben? Für einen Augenblick schloss ich erleichtert meine Augen. Das war dann genau der Moment, den er brauchte. Als die Lederschlaufe meine Knospe traf, legte sich die Schmerzspitze langsam in meine Brust hinein, um von dort nach unten zu wandern. Der zweite Schlag traf die andere Seite. Dieses Mal direkt vor meinen Augen. Das wohlige Gefühl, das sich durch den Schmerz aufbaute, überholte den ersten und landete direkt in meiner Pussy.
    
    Verdammt. Was geschah hier mit mir? Warum? Warum machte mich das alles so unglaublich scharf? Warum machte mich das an? Aber das wichtigste. Woher ahnten sie, wo sie ansetzen mussten und wie sie es dosierten und steigerten?
    
    Fast zärtlich glitten nun Hände über meine Brüste, die versuchten meine Nippel zu zwirbeln. Doch sie hatten meine Brust dafür zu fest gebunden. Der Sabber aus meinem Mund lief mir zwischen meinen Brüsten entlang.
    
    Die ...
    ... beiden holten mich aus dem Stuhl und stellten mich an den Tisch, der seitlich neben dem Pult stand.
    
    "Spreiz deine Beine!"
    
    Ich schüttelte mit dem Kopf und kniff meine Schenkel aneinander.
    
    "Eins."
    
    Es vergingen einige Sekunden.
    
    "Zwei. Die nächste Zahl werde ich nicht mehr nennen."
    
    Ich schüttelte wieder meinen Kopf. Dann machte er seine Drohung wahr. Wie ein Feuer brannte meine Haut, die er mit Schmackes mit der Gerte traf. Drei weitere harte Hiebe folgten. Mein Hintern musste inzwischen feuerrot glühen.
    
    "Spreiz deine Beine!"
    
    Er hatte mir gerade so weh getan und sprach jetzt trotzdem in einem absolut ruhigen Ton mit mir.
    
    "Du möchtest doch nicht, dass es noch mehr weh tut."
    
    Ich verneinte leicht mit einer Kopfbewegung. Langsam stellte ich meine Beine einige Zentimeter auseinander.
    
    Dann spürte ich seine Hand. Seine Hand an meiner Perle. Gleichzeitig drang sein Daumen in meine Grotte ein. In mein Heiligtum, dass noch kein Mann vorher berührt hatte. Er nahm seine Hand weg und strich mir mit dieser durch mein Gesicht und verteilte meinen Lustsaft darauf. Sein Mund war nun ganz nah an meinem Ohr.
    
    "Es wird mir eine Ehre sein", flüsterte er leise. 
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