1. Was mache ich eigentlich?


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Anal Autor: slutlife

    Da ich immer wieder von allen möglichen Männer gefragt werde, was ich genau mache, wie mein Projekt zustande kam usw. dachte ich, schreibe ich mal ein bisschen darüber. Ich weis noch nicht genau, wie lang dieser Artikel wird, mal sehen ;)
    
    Mein erstes Mal ficken hatte ich mit 13. Es war einer der coolen Typen in meinem Heimatort den alle jungen Mädels toll fanden. Er war schon 19.
    
    Da ich davor mit 12 schonmal einem anderen, ähnlich coolen Typen einen geblasen hatte, waren mir Schwänze nichtmehr ganz unbekannt. Schon damals, auch wenn sich alles ziemlich komisch anfühlte, und das eklig schmeckende Sperma in meinem Mund mich irritiert hat, genoß ich sehr, dass er mir das Gefühl gab, extrem cool zu sein weil ich ihn geblasen hatte. Er gab mir das Gefühl erwachsen, begehrenswert und sexy zu sein. Er hat wegen mir abgespritzt, nicht wegen einer anderen, nur wegen mir. Mein Selbstwert war extrem gesteigert.
    
    Als dann ein paar Monate später, kurz nach meinem 13. Geburtstag dieser wahnsinnig coole Typ anmerken ließ, dass er mich will.. MICH.. war ich wahnsinnig aufgeregt. Ich hatte schon öfter über Sex nachgedacht, ohne wirkliche Vorstellungen zu haben wie es sein würde. Aber nicht einen Moment habe ich drüber nachgedacht, ihn nicht ranzulassen. Ich wollte, dass er mich haben kann. Ich wollte dass er mich cool findet, weil er mich haben kann, weil ich so erwachsen bin, dass ich sogar schon mit ihm ins Bett gehe.
    
    Natürlich war dieses erste Mal Sex vergleichsweise ...
    ... langweilig, ging schnell und war nicht sehr ergebnisreich für mich. Meine Fotze tat danach weh und war leicht eingerissen, ich war wohl ziemlich eng. Trotzdem wurde ich danach süchtig nach diesem Gefühl, verfügbar zu sein, gewollt zu werden, die Bestätigung zu bekommen dass Männer mich attraktiv, geil, fickbar finden.
    
    Meine jungen Teeny Jahre verbrachte ich an den Wochenenden meist betrunken, meist mit dem nächst besten Typ. Ich wurde zur absoluten Schlampe, hatte keine Lust auf Bindung und war scharf auf den Rausch von Sex. Wie gut oder schelcht der Sex dabei war, war mir meistens egal, die meiste Zeit war ich sowieso zu betrunken um ihn wirklich zu genießen. Es ging mir allein darum, zu spüren dass ein Schwanz wegen mir hart wird, dass ich gewollt bin.
    
    Während dieser Zeit kam ich allerdings nicht drum rum, dass mich Männer mehrmals sexuell belästigt haben und ich auch gegen meinen Willen missbraucht wurde.
    
    Ihr könnt da natürlich jetzt reininterpretieren was ihr wollt, gesundes Verhalten ist sicher etwas anderes, aber es hat mich zu der Schlampe gemacht, die ich jetzt bin.
    
    Als junge Erwachsene öffnete ich mich dann aber doch für Beziehungen, stolperte mal in die eine, mal in die andere. Richtig glücklich war ich damit aber nie. Mir fehlte zum einen die Abwechslung, zum anderen konnte ich mir nicht vorstellen mich langfristig auf nur eine Person einzulassen.
    
    Nach dieser Phase des rumexperimentierens mit Beziehungen, kam wieder mal ein Absturz mit viel Alkohol und jeder ...
«123»