Was mache ich eigentlich?
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Anal
Autor: slutlife
... Menge wehcselnder Männer. Teilweise lies ich mich schon in den Bars von Typen begrabschen, besorgte es ihnen auf dem Klo oder an anderen öffentlichen Orten, ähnlich wie früher auch schon, nur dass die Typen jetzt teilweise ein ganzes Stück älter waren und Richtung 40 gingen. Nicht alle, aber einige.
Manchmal nahm ich sie mit zu mir nach Hause, selten ging ich mit zu ihenen, warscheinlich, weil sie alle Freundinnen hatten und einem billigen Fick mit mir trotzdem nicht widerstehen konnten.
Diese teilweise recht heftige Phase in der ich mich öfters auch in wirklich gefährliche Situationen gebracht habe, keine Kontrolle mehr darüber hatte, wer wie wann ein Kondom benutzt hat, wer mich benutzt und in welchem Zustand ich dabei war, klang irgendwann wieder ab.
Ich verbrachte wieder einmal etwas Zeit in einer Beziehung. Als auch diese beendet war merkte ich, dass ich das Schlampe sein vermisste. Aber ich wollte nicht zurück zu diesem selbstzerstörerischen Ich.
Ich wollte das Schlampe sein zu einem neuen Level führen. Schon lange hatte ich Phantasien mich selbst damit zu demütigen, indem ich bedeutend ältere oder unattraktivere Männer ranlasse. Ich wollte diese Hürde überwinden, und zwar nüchtern, bei vollem Bewusstsein. Ich wollte mir nicht länger etwas vormachen.
Lange hatte ich auch schon Phantasien, mich für Sex bezahlen zu lassen. Dazu konnte ich mich aber noch nicht überwinden, das wusste ich. Und ich war mir auch unschlüssig, ob ich es als erniedrigender ...
... empfinde, Männer umsonst oder für Geld ranzulassen.
Ich hatte Phantasien, völlig Fremde zu treffen, sie mit mir machen zu lassen was sie wollen, sie zum kommen zu bringen auch wenn ich sie abstoßend fand.
Es fühlte sich alles nur nach Hirngespinsten an und ich wusste nicht, wie ich sowas umsetzen könnte. Ich würde sicher tierisch Angst haben mich so völlig anonym mit Männern zu treffen.
Ein paar Monate gingen ins Land, ich unterhilt mich online mit Männern über diese Phantasie.
Einige davon motivierten mich zumindest ein Profil anzulegen.
Und so endete ich im Endeffekt da wo ich jetzt bin.
Wenn ich mich mit Männern verabrede dann kläre ich vorher einige wenige Dinge ab. Ein Gesichtsfoto ist nicht immer zwingend notwendig. Ich lasse sie auch ohne das ran. Von manchen Männern habe ich im Vorfeld gar nichts gesehen und es war aufregend und enttäuschend manchmal. Aber ich liebe das Risiko dabei.
Als ich damit anfing habe ich mir fest vorgenommen jeden Mann mit dem ich mich treffe zumindest zu blasen. Dazu dachte ich, kann ich mich auch überwinden, wenn ich jemand unattraktiv finde. Dabei muss ich ihm nicht in die Augen gucken und bin beschäftigt bis er fertig ist. Ob ich mir mehr vorstellen konnte, war zu dem anfänglichen Zeitpunkt nicht klar. Das änderte sich aber ziemlich schnell, spätestens nach dem zweiten Treffen wurde mir klar, dass mir egal ist wer meine anderen Löcher fickt.
Ich kläre im Vorfeld ab was ich mag und was ich nicht mag, was meine Tabus sind. ...