1. Kenia, Ich Komme! 04


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAntonio64

    ... mag es, vom Bett aus Nala zuzusehen, wie sie sich mit den typischen, geschmeidigen Bewegungen einer Massai Frau entkleidet und in die breite Wanne steigt. Dann gehe ich zu ihr, setze mich hinter sie, und wir lieben uns in dem warmen Wasser!"
    
    Tanjas Kopfkino war angestoßen, sie sah die braunen Leiber der Protagonisten sich in dem schaumigen Wasser bewegen. Er hielt ihren Oberkörper mit seinen langen Armen umschlungen, während sie sich auf seinem mächtigen Phallus vor und zurück bewegte. Seine langen Finger zupften an den kleinen Brustwarzen, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte.
    
    "Hey, kleine, weiße Schönheit, wo bist Du mit Deinen Gedanken?" Der große Kenianer zog sein modisches Seidenhemd aus, seine muskulöse Brust war ebenfalls grau meliert bewachsen. Er nahm Tanja in den Arm, eine Hand in ihrem Nacken, die andere knapp oberhalb ihres Pos. Sie hob den Kopf zu ihm an, als er sie küsste, sein halb erstarkter Penis drückte gegen ihren Bauch. Seine Zunge teilte unnachgiebig ihre Lippen, wühlte sich vor bis sie die andere fand.
    
    Ihre Erregung war unerträglich, als sich seine langgliedrigen Finger an ihrem Hals entlang seitlich in den tiefen Ausschnitt des Kleides schoben. "Sie sind wunderschön, Deine Titten, weich, geschmeidig, nachgiebig! Und von harten Perlen gekrönt!" Geschickt öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken und streifte es über ihre Arme hinunter bis zur Taille.
    
    Sie hielt still, wollte seine Reaktion sehen, als ihre weißen ...
    ... Brüste freilagen. Wortlos legte er sie in seine großen Hände mit den hellen Innenflächen, drückte sie zusammen und ließ seine Daumen mit den harten Spitzen spielen. Er beugte sich hinab und saugte aufreizend an ihnen. Zum ersten Mal wurde ihr der intensiv männliche Geruch des Kenianers bewusst.
    
    Tanjas Finger nestelten ungeduldig an seinem Hosengürtel und dem Reißverschluss, bevor sie sich unter seinen Slip schoben. Sie schaute hinunter zu dem beschnittenen, tiefbraunen Glied, das sich ihr mit der ebenfalls braunen Eichel entgegenstreckte, und das ihre Hand mühsam umspannte. Seine Schamhaare waren drahtig kurz und lockig, wuchsen üppig, auch auf dem Hautsack, den sie auf seinen Inhalt hin befühlte. Es schien ihm zu gefallen, dass sie seine Hoden abwechselnd in die Hand nahm.
    
    Er half ihr, ihn auszuziehen, stand mit grotesk nach oben gebogenem Penis nackt vor ihr. Tanja hatte den Eindruck, dass er kürzer, aber dafür dicker als der ihres kenianischen Lover Boys aus der ersten Nacht war. Sein brauner Körper war immer noch athletisch trainiert. Jarabi genoss die Neugier, mit der ihre warmen Hände sein starkes Geschlechtsteil erforschten, er kralle seine Finger in ihren weichen Po. "Zieh Dich aus, spann mich nicht weiter auf die Folter!"
    
    Sie trat einen Schritt zurück und schälte sich aufreizend langsam aus dem Kleid und dem String, der unvollständig den Hügel bedeckte. Sein sexuelles Verlangen zu sehen war wunderbar, sie posierte aufreizend vor ihm, dann drängte sie ihren ...
«1234...»