Kenia, Ich Komme! 04
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAntonio64
... inzwischen wachsenden Glied wandern und seine Hoden zwicken. "Ich war damals auch ein Lover Boy, trieb mich am Strand herum und versorgte mit meinem Liebeslohn die ganze Familie, aus der ich stamme. Mein Glück bestand darin, dass ich eine ältere Frau kennenlernte, die zu dem Zeitpunkt wohl schon krank war, unheilbar krebskrank. Sie wollte ihren Lebensabend hier verbringen, und ich habe sie bis zum Ende begleitet."
Tanja hörte gespannt zu, ihre Hand lag nun auf der Schlange und massierte sie zärtlich. "Ich habe erst nach ihrem Tod erfahren, dass sie sehr vermögend gewesen war und mir einen Großteil davon vermacht hatte. Von diesem Geld habe ich mir das erste, kleine Hotel hier in Diani Beach gekauft und mir eine dauerhafte, weibliche Kundschaft angeschafft, die ich ausschließlich in dessen Räumen betreute."
Sie winkelte ihr Bein an und schob es über Jarabis Oberschenkel, ihre Behandlung zeigte Wirkung und die Mamba erhob ihren stolzen Kopf aus dem schwarzen, schimmernden Schamhaar . "Als ich dieser Hotel hier kaufte, suchte ich für die Wellness Abteilung eine fähige Mitarbeiterin, die ich dann in Nala gefunden habe. Sie ist bedeutend jünger als ich, aber sie wollte nie Kinder. Von Anfang an führten wir eine sehr liberale Ehe, wir haben wechselnde Partner, doch wir kehren immer wieder zueinander zurück!"
Sein Penis nahm schnell unter der manuellen Behandlung der Weißen an Dicke und Länge zu. Jarabi zog sie am Oberschenkel auf sein Becken, wo sie sich aufrichtete. ...
... "Reite mich, Du nimmersatte Schimmelstute!" Tanja senkte sich vorsichtig ab, sie bestimmte selbst die Tief, bis zu der der braune Pfahl in sie eindrang.
Aufgerichtet kniete sie über ihm, sie sah seinen bewundernden Blick und legte ihre Hände lasziv unter ihre Brüste, um sie zu massieren. Ihr Becken bewegte sich aufreizend langsam auf ihm, Tanja schien den Ritt zu genießen!
"Wollen wir den Anderen zuschauen? Dann schalte ich den Fernseher hier an der Wand ein, in Nalas Schlafzimmer geht im gleichen Moment ebenfalls ein Gerät an. Sie werden uns auch sehen und hören können, bist Du damit einverstanden?" Ihr Blick wanderte zu dem noch schwarzen Bildschirm. Sie zögerte, noch nie hatte sie einem anderen Paar beim Akt zugeschaut, geschweige denn Andere bei sich zusehen lassen!
"Macht es Dir denn nichts aus, wenn Du siehst, wie Deine Frau von einem Anderen gevögelt wird?" Jarabi lächelte sie an, "Wir Drei kennen uns schon lange, und Nala ist so jung, dass ich ihr die Abwechslung gönne. Die Frage ist eher, ob es Dir was ausmacht, von Anderen beim Vögeln gesehen zu werden!" Er interpretierte ihr Schweigen als stillschweigende Zustimmung.
Das Paar nebenan schien zunächst das Einschalten des Fernsehers nicht mitzubekommen. Vor Wollust stöhnend empfing Nala, doggystyle auf den Unterarmen abgestützt, nebenan die harten Stöße des Hintermannes. Seine Lenden klatschten gegen ihren muskulösen Hintern, den seine flache Hand mehrfach anfeuernd traf. Das Bild wurde von der Seite ...