Kenia, Ich Komme! 04
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAntonio64
... aufgenommen, so dass man sah, dass ihre kleinen Brüste kaum schwangen.
Tanja musste sich eingestehen, dass sie der Anblick des vögelnden Paares extrem anregte. Unbewusst passte sie den Rhythmus, mit dem sie ihr Becken beim Ritt auf dem Pfahl bewegte, dem des Eintauchens von Tambus schwarzer Mamba in den jugendlich straffen Hintern der Massai Frau an. Ein Stück weit kam sie nass glänzend heraus, bevor sie erneut energisch versenkt wurde. Die Muskulatur seines braunen Hinterns spannte sich jedes Mal an, wenn er sein Becken vorstieß. Schweiß bedeckte die beiden Leiber.
Vielleicht war es das lauter gewordene Stöhnen der Weißen, die Nala zu dem Fernseher in ihrem Zimmer blicken ließ. "Hey, sitzt Du auch gut im Sattel meines Mannes? Pass auf, er bockt gerne, dann wirft er Dich ab, und Du gehst leer aus!" Sie lachte anzüglich. "Wenn wir die erste Rund hinter uns haben, kommen wir zu Euch rüber!"
Jarabi schaltete den Bildschirm aus, Tanja stützte sich neben seinem Oberkörper ab und bot ihm ihre weich schaukelnden Brüste an. Sie verschwanden in seinen großen Händen, die sie anhoben und vorsichtig kneteten. Er stieß sich ihr von unten entgegen, sein gebogenes Glied massierte den G-Punkt und ließ sie aufschreiend kommen.
Tanja brach vor Erschöpfung über ihm zusammen. Ihre Brüste pressten sich seitlich heraus, Jarabi streichelte sie, bevor seine Hände sich auf ihren Po legten und ihn spreizten. Sie duldete es , dass sein nasser Mittelfinger den Schließmuskel weich massierte ...
... und dann penetrierte.
Er ging behutsam vor, gab ihr Zeit, sich an den manuellen Analverkehr zu gewöhnen. Sie seufzte an seinem Hals, als es sie zu erregen begann.
Dann erst wurde ihr bewusst, dass sein Glied immer noch tief in ihr steckte. "Bist Du noch nicht gekommen, hab ich was falsch gemacht bei meinem Ritt?" Der Kenianer musste stillschweigend über ihre Selbstzweifel lachen, ausgerechnet aus dem Mund einer Karrierefrau! "Nein ,aber Du wirst gleich noch Besuch bekommen, von Tambu!"
Tanja wollte hochschnellen, aber Jarabi hatte mit der Reaktion gerechnet und hielt sie nun an sich gepresst. "Warte es ab, Du kannst jederzeit aus der Nummer aussteigen, aber lass es erst einmal zu! Tambu ist sehr erfahren und vorsichtig, schließlich verwöhnen wir Nala auch manchmal so!"
Sie spürte, dass etwas Kaltes zwischen ihren gespreizten Po Backen verrieben wurde. Wieder waren es zwei Finger, die sie dort penetrierten, sie geschmeidig machten. Es mussten fremde Finger sein, denn die Hände von Jarabi massierten ihren Hintern. Die Salbe schien einen Inhaltsstoff zu haben, der bewirkte, dass ihr Anus sich entspannte und das Druckgefühl durch die Finger schwächer wurde.
Ihr Becken wurde von zwei Händen sanft, aber bestimmend nach hinten gezogen, so dass Jarabis Glied tiefer eintauchte. Doch gleichzeitig drang etwas Warmes, Stumpfes, Kugelförmiges anal ein, das sich den Raum teilen musste. Es war kein Schmerz, doch die extreme Dehnung war völlig ungewohnt.
Die Männer gingen ...